12.09.21
CO₂ aus Atmosphäre zu
entfernen ist sinn- und zwecklos
Was haben Nierensteine, das Aussterben der
Rothaarigen und die Bedrohung des intergalaktischen
Friedens gemeinsam? Sie alle sollen vom
menschengemachten CO₂ abhängen. In seinem
Gastkommentar zeigt Naturwissenschaftler und
Umweltschützer Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler die
eis-kalte Realität der Klimaveränderungen und -politik
– und warum mehr CO₂ das Leben auf der Erde fördert,
statt es zu vernichten.
CO₂ ist keineswegs nur das böse Klimagas, es ist vor
allem das „Grundnahrungsmittel“ der Pflanzen, der
Rohstoff der Fotosynthese und damit die Grundlage
auch des menschlichen Lebens.
Wer die Welt dekarbonisieren will, der enthält den
Pflanzen ihr Grundnahrungsmittel für die
Fotosynthese vor, das CO₂. Er […] ist demnach
verantwortlich für Missernten und Hungersnöte und
gefährdet letztlich das Leben auf der Erde.
„Müll in Luft“: Illusion der umweltfreundlichen
Klimapolitik
Auch der neue IPCC-Klimabericht bezieht sich in
wesentlichen Teilen auf das „klimaschädliche CO₂“
und seine dringende Reduzierung. Weniger CO₂
bedeutet jedoch auch weniger Pflanzenwachstum und
weniger Ernteerträge. Beweise für die Klimawirkung
des farb- und geruchslosen Gases habe ich nicht
gefunden, dafür aber viele Studien, die keinen
Zusammenhang belegen.
Ein sehr anschauliches Experiment, warum der
Treibhausgaseffekt eigentlich Glashauseffekt heißen
sollte und nichts mit CO₂ zu tun hat, können Sie
selbst zu Hause durchführen. Im Gegensatz dazu
können sogar Klimaexperten die wahren Ursachen der „Klimaveränderungen“
nicht erreichen, geschweige den beeinflussen: die
Sonne, die Umlaufbahn der Planeten, die kosmische
Strahlung sowie Meeresströmungen, Vulkane und Wolken.
Wobei letztere nicht mehr unantastbar scheinen.
Einige namhafte Wissenschaftler betrachten die
menschliche Klimapolitik daher „als eine Bedrohung
für das gesamte intergalaktische Ökosystem“ und
warnen vor der Vernichtung der Menschheit durch
außerirdische „kleine grüne Männchen“.
Dabei sei bereits der Begriff „Klimapolitik“
irreführend, sagte der Direktor und Chefökonom des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und
Professor für die Ökonomie des Klimawandels an der
TU Berlin, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, 2010 im
Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung“:
Man muss sich von der Illusion frei machen, dass
internationale Klimapolitik [gleich] Umweltpolitik
ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie
Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“
Weiter sagte er:
„Der Klimagipfel […] ist keine Klimakonferenz,
sondern eine der größten Wirtschaftskonferenzen seit
dem Zweiten Weltkrieg. […] Wir verteilen durch die
Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“
Knapp zehn Jahre später schrieb Prof. Edenhofer
gemeinsam mit seinem Kollegen vom PIK, Dr. rer. nat.
habil Georg Feulner, im Magazin des Evangelischen
Arbeitskreises der CDU/CSU 2019: „Die Atmosphäre ist
zu einer Abfalldeponie geworden“.
Das darin befindliche Kohlendioxid sei „Müll in [der]
Luft“, erklärte ihrerseits Cordula Tutt,
Journalistin der „Wirtschaftswoche“ im ARD-„Presseclub“
vom 16. Juni 2019. CO₂ sei schuld an einer „weltweit
messbaren Aufheizung unserer Erde“. Es würde die
Risiken nie dagewesener Hitzeperioden, schmelzender
Gletscher, massiv schmelzenden Eises in der Arktis,
der Antarktis und auf Grönland, steigender
Meeresspiegel und schlimmster Unwetter erhöhen.
Neben häufigem Hochwasser gäbe es auch immer
häufiger Dürren, vermehrt Ernteausfälle, die Wüsten
würden angeblich immer größer, S��dseeinseln
versänken im Meer und wir würden derzeit das
schlimmste Korallensterben der Erdgeschichte erleben.
Die kalte Wirklichkeit der Klimaerhitzung
Ja sogar für die klirrende Kälte soll die CO₂-induzierte
Klimaerwärmung verantwortlich sein, einschließlich
der letzten Winter mit Schneestürmen in Spanien, in
Saudi-Arabien, im gesamten Mittleren Osten und den
seit Jahrzehnten kältesten Monaten März, April, Mai
in Mitteleuropa. Im Dezember 2016 fiel zudem
erstmals seit 1979 wieder Schnee in der Sahara. Im
Januar 2017 bedeckte bis über einen Meter Neuschnee
den Wüstensand.
Rare #snow covers the #Sahara #Desert in #Algeria –
Second year in a row after 40 years of absence
https://t.co/5v81PrFb0s via @Strange_Sounds
pic.twitter.com/1arXOMEAKb
— Strange Sounds (@Strange_Sounds) January 7, 2018
Obwohl es immer wärmer wird – die Erde befindet sich
geologisch betrachtet am Ende einer Eiszeit – wurden
auch 2021 eine Reihe von Minusrekorden aufgestellt
und das ausgerechnet zum meteorologischen
Sommeranfang. So fühlte sich das Memorial-Day-Wochenende
Anfang Juni 2021 für weite Teile der USA,
insbesondere für die mittlere Ostküste und den
Nordosten, eher wie ein kaltes Thanksgiving-Wochenende
an. Von „Klimaerhitzung“ keine Spur.
Wie die „Washington Post“ berichtete, waren die
Temperaturen in Baltimore, Philadelphia, Pittsburgh,
New York und Albany die niedrigsten
Tageshöchsttemperaturen, die jemals für Ende Mai/Anfang
Juni gemessen wurden.
Anstatt mit brummenden Klimaanlagen an den Strand
oder in den Pool zu gehen, waren viele Bewohner
gezwungen, sich mit aufgedrehter Heizung in den
Häusern einzukuscheln. Die Höchsttemperaturen lagen
meist um die 5 bis 10 Grad Celsius. Üblicherweise
freuten sich die Amerikaner an jenem Wochenende über
25 bis 30° C.
Experiment für Zuhause: Klimawandel ohne
Treibhausgas
Weshalb eigentlich behaupten „Wissenschaftler“
staatlich geförderter Forschungseinrichtungen, es
sei das CO₂, das den Klimawandel verursache? Um
genau zu sein, es sei ausschließlich das vom
Menschen verursachte CO₂ in Höhe von drei Prozent
des gesamten global emittierten Kohlenstoffdioxids?
97 Prozent des CO₂ in der Atmosphäre stammt nämlich
aus natürlichen Quellen. Und es gibt keine einzige
wissenschaftlich fundierte Studie, die den
Zusammenhang zwischen CO₂ und Klimawandel beweisen
würde.
Der Chemie-Nobelpreisträger Svante Arrhenius, auf
den sich alle Klimahysteriker berufen, postulierte
im Jahr 1908, dass im Treibhaus die von der Sonne
durch das Glas auf die Erdoberfläche treffenden
Strahlen diese erwärmen – soweit stimmt es auch –
und dass die Infrarotstrahlung (IR-Strahlung), die
vom Boden des Glashauses ausgesandt wird, das Glas
aufheizt (weil es für Infrarotstrahlung
intransparent ist – stimmt auch) und dieses wiederum
die Hälfte der aufgenommenen Energie zum Erdboden
zurückstrahlt.
Die Schlussfolgerung, dass es deshalb im Treibhaus
wärmer ist als außerhalb, ist jedoch falsch, wie
jeder Besitzer eines Glashauses weiß. Kippt man ein
Fenster am Boden und eines am Dach – schon
verflüchtigt sich die ganze Wärme. Die Luft im
Treibhaus ist deshalb wärmer als die Umgebungsluft,
weil der Luftaustausch mit der Umgebung durch das
Glasdach unterbunden wurde. Das Glas könnte nur zur
Erwärmung beitragen, wenn es wärmer wäre als der
Boden. Das ist praktisch nie der Fall. Und das
Gärtner-Treibhaus funktioniert auch mit Acrylglas
oder Plastikfolie, die beide transparent für die
Infrarotstrahlung sind.
Bekannt ist, dass CO₂-Moleküle der Luft in der Lage
sind, vom Erdboden abgestrahlte IR-Strahlung zu
absorbieren und anschließend in alle Richtungen zu
emittieren. Ein Teil dieser IR-Strahlung wird auch
in Richtung Erdoberfläche abgestrahlt und soll dort
angeblich die Temperatur der erdnahen Luft erwärmen.
Wissenschaftlich fundierte Beweise für diesen
angeblichen Erwärmungseffekt sucht man vergeblich.
Im Gegenteil, es gibt mehrere Studien, die den
Einfluss von CO₂ auf die Erwärmung der erdnahen
Luftschichten widerlegen.
Gustav Robert Kirchhoff (1824-1887) und William
Thomson (1824-1907), Josef Stefan (1879), Robert W.
Wood (1909), Emanuel Kayser, Anders Jonas Angström
sowie G. Gerlich und R. D. Tscheuschner (2009)
führten wissenschaftliche Untersuchungen durch,
deren Ergebnisse einem Klimaerwärmungseffekt von CO₂
bezeihungsweise der von CO₂ emittierten IR-Strahlung
widersprechen. Selbst Albert Einstein und andere
Physikergrößen haben diesem behaupteten
Erwärmungseffekt keine Bedeutung beigemessen.
In der Zeitschrift „Atmospheric and Climate
Sciences“, wiesen die Norweger Thorstein O. Seim und
Borgar T. Olsen 2010 nach, dass CO₂
Infrarotstrahlung absorbieren kann und diese
teilweise zum Ausgangspunkt zurückstrahlt. In ihrer
Studie über „[d]en Einfluss der IR-Absorption und
Rückstreustrahlung von CO₂ auf die Lufttemperatur“
stellten sie jedoch keine nennenswerte Erhöhung der
Luft- und Bodentemperatur fest. Somit gibt es noch
immer keinen Beweis dafür, dass (menschengemachtes)
CO₂ für die Erderwärmung verantwortlich ist.
Ein einfacher Versuch, den jeder selbst zuhause
durchführen kann: Man nehme zwei innen schwarze
Kartons oder Kisten, decke einen mit Fensterglas ab
und den anderen mit Haushaltsfolie. Beide Kisten
werden sich aufwärmen, wenn man sie der
Sonneneinstrahlung aussetzt. Der
Temperaturunterschied liegt im Rahmen der
Messgenauigkeit. Der „Treibhauseffekt“ durch das
Fensterglas ist nicht relevant.
Prof. Robert Wood hat das bereits 1909 im Versuch
nachgewiesen. 2011 wurde der Versuch von Prof. Nasif
Nahle mit detaillierten Angaben wiederholt. Aber bis
heute findet sich die falsche Vorstellung vom „Glashauseffekt“
in den Werken der Verfechter der Treibhaustheorie
wieder – unter anderem beim Umweltbundesamt und der
Siemensstiftung.
CO₂ zu reduzieren beendet … alles
Angesichts der oben genannten Forschungsergebnisse
stellt sich die Frage, warum minderjährige Kinder,
Umweltorganisationen und die Politik fordern, den
CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Denn eines haben alle
gemeinsam: Sie sind sie der Meinung, sie folgen der
Wissenschaft. Das Gegenteil ist der Fall! Dort, wo
die Wissenschaft und Wissenschaftler nicht auf
staatliche Fördergelder angewiesen und nicht
gezwungen sind, stets politisch korrekte Ergebnisse
zu liefern oder fürchten müssen, ihren Job zu
verlieren, hat sich der gesunde Menschenverstand
bewahrt.
Ein Beleg dafür ist, dass sich über 40.000
Wissenschaftler mit Petitionen an ihre Regierungen
gewandt haben und dem anthropogenen, dem Narrativ
vom menschengemachten Klimawandel widersprechen.
Diese 40.000 Wissenschaftler sind hier namentlich
genannt.
Unter Verweis auf eigene Untersuchungen am PIK – das
„zu etwa gleichen Teilen von Bund und Land
finanziert“ wird – behaupten Prof. Edenhofer und Dr.
Feulner, die CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre
seien in den vergangenen 3 Millionen Jahren nie so
hoch gewesen wie heute. Auch die UNO behauptete in
den vergangenen Jahren mehrfach: „Treibhausgas-Konzentration
erreicht erneut [einen] Höchststand“. Das ist nach
wie vor nur die halbe Wahrheit, denn sowohl in den
erdgeschichtlichen Zeitperioden Ordovizium und Silur
(Beginn des Phanerozoikum, vor 485 bis 420 Mio.
Jahren) sowie während Jura und Kreide (vor 250 bis
145 Mio. Jahren) waren die CO₂-Werte bis zu 15-mal
höher als heute. Bei der Entstehung der Erde vor 4,5
Milliarden Jahren war es vermutlich noch deutlich
mehr.
Was geschah mit dem vielen CO₂ im Laufe der
vergangenen 4,5 Milliarden Jahre?
Nun, es entstand das auf Kohlenstoffbasis aufgebaute
Leben. Es entstanden die auf Kohlenstoffbasis
aufgebauten Kalksteingebirge. Schalentiere im Meer
und auf dem Land bildeten ihre Kalkschalen aus
Kalzium und CO₂. Es entstanden Korallenriffe und
vieles mehr.
Klimaschwankungen verlaufen seit über 500 Millionen
Jahren im Einklang mit dem kosmischen Strahlenfluss.
Die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre passt in den
letzten Jahr(hunderten)en zufällig dazu.
Dennoch verteufeln Kinder, Politiker und
Journalisten – letztere wider besseren Wissens – ein
unsichtbares, farbloses, geruchloses, nicht
brennbares und ungiftiges Phantom: Das
Fotosynthesegas CO₂. Ohne CO₂ müssen die Pflanzen
verhungern. Immer, wenn im Laufe der Erdgeschichte
die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen niedrig
waren, gab es Missernten und Hungersnöte. Es gibt
nun mal keine andere kohlenstoffhaltige Nahrung, die
mithilfe von Fotosynthese aufbereitet werden könnte.
Was es für Mensch und Tier bedeutet, wenn es keine
Pflanzen gäbe, sollte jeder erahnen können. Dann ist
nicht nur Schluss mit dem (E-)Auto, dann ist auch
Schluss mit „Veggie-Day“. Dann ist Schluss mit allem.
Umweltschutz und Hungerhilfe erfordern Schutz von
CO₂
Der Mindest-CO₂-Gehalt der Luft liegt bei circa 160
bis 180 ppm. Darunter ist Leben nicht mehr möglich.
Das ist ein Wert, der im Mittelalter auch mal real
erreicht wurde und der dann neben aller Not der
Kälte auch noch Hungersnöte auslöste, weil die
Landwirtschaft darnieder lag.
Heute liegen wir mit 420 ppm CO₂ in der Luft mehr
als doppelt so hoch wie im Mittelalter und haben
deutlich höhere Ernteerträge. Im Gegensatz zur
Behauptung vieler Medien, die Ernteerträge würden
aufgrund der angestiegenen Temperaturen und CO₂-Werte
zurückgehen, zeigen viele Studien genau das
Gegenteil. Die Welternten von Weizen und Reis
beispielsweise sind von 1990 bis 2019 um 70 Prozent
angestiegen. Die Welternten von Mais erhöhten sich
um deutlich mehr als das Doppelte.
Der weltweite Getreideertrag stieg von 1960 bis 2005
um das 3-Fache, obwohl sich die Anbaufläche in
diesem Zeitraum nicht verändert hat. Seit 2005 stieg
der Getreideertrag bis 2019 um weitere 30 Prozent.
Die Apfelernte in den USA hat sich seit 1961 gar
vervierfacht.
Und die Ernteerträge könnten bei mehr CO₂ noch
weiter steigen. Jeder Gärtner weiß, dass die
Erhöhung des CO₂-Anteils der Luft nachweislich zu
höheren Ernteerträgen führt.
Seit 1989 erscheinen jedes Jahr durchschnittlich
310.000 Quadratkilometer zusätzliche grüne
Blattfläche auf der Erde. Das entspricht in etwa der
Fläche Deutschlands. Trotz extensiver Waldrodungen
weltweit ist seit 1982 eine Grünfläche doppelt so
groß wie die USA hinzugekommen. Damit gehört der
Schutz des CO₂ zu unserer wichtigsten Verantwortung.
Stattdessen aber befindet sich die Menschheit – der
„Weltklimarat“ IPCC, „Fridays for Future“,
Regierungen und Kirchen eingeschlossen – in Hinsicht
auf den notwendigen Schutz des CO₂ auf dem Holzweg.
Wie der vom amerikanischen Präsidenten Joe Biden vor
Kurzem einberufene „Klimagipfel“ und die neuen
verschärften Vorgaben der Bundesregierung und der
Europäischen Union (EU) deutlich machen, beginnen
wir nun, auf diesem Holzweg auch noch zu rennen. In
die falsche Richtung. Und was noch schlimmer ist,
das deutsche Bundesverfassungsgericht in seiner „naturwissenschaftlichen
Weisheit“ stellt sich an die Seitenlinie und treibt
die Läufer auf dem Holzweg auch noch an.
CO₂, Nierensteine, das Aussterben der Rothaarigen
und die Bedrohung des intergalaktischen Friedens
Diese Kälte sei ebenfalls ein Effekt der
Klimaerwärmung, sagen Stefan Rahmstorf und Anders
Levermann vom PIK in „Spiegel“ und „Bild“. Dieselben
Argumente wie Rahmstorf und Levermann bringt der
Amerikaner Michael Mann, der Erfinder der „Hockeyschläger“-Temperaturkurve,
an der sich der Weltklimarat IPCC, das PIK, die
Bundesregierung und auch die meisten deutschen
Medien noch immer orientieren. Die
berühmt-berüchtigte Kurve ist laut verschiedener
Experten jedoch eine Fälschung. Wichtige Daten
wurden (bewusst) ignoriert und/oder herausgerechnet.
Aber es wird noch toller. Der „menschengemachte
Klimawandel“ – die Begriffsdefinition wurde bereits
vor Jahren dahingehend geändert, dass nur
menschliche Ursachen infrage kommen, alles andere
sind Klimaveränderungen – soll auch verantwortlich
sein für zunehmende Allergien, für Nierensteine, für
den Bürgerkrieg in Syrien, für Tsunamis und für
mindere Spermienqualität. Außerdem werden rothaarige
Menschen angeblich wegen des Klimawandels bis zum
Jahr 2100 aussterben.
Die Auswirkungen des CO₂ reichten jedoch viel weiter:
Wissenschaftler der NASA Planetary Science Division
und der Penn State University legten im Jahr 2011
tatsächlich einen Bericht vor, in dem sie
spekulieren, dass außerirdische Umweltschützer so
entsetzt über unsere das Klima ändernde Lebensweise
sein könnten, dass sie die Menschen als eine
Bedrohung für das gesamte intergalaktische Ökosystem
betrachteten. Es sei nicht auszuschließen, dass sie
deshalb die Menschheit zu vernichten versuchten.
Dabei sollen insbesondere (westliche) Babys und
Rentner sowie der Fleischkonsum von Hunden und
Katzen die größten Klimakiller sein. Auch Kühe,
Schafe und Kamele sollen klimaschädlich sein.
Sandwiches produzieren angeblich so viel CO₂ wie
Autos.
Das „Wall Street Journal“ bescheinigt Deutschland
die „dümmste Energiepolitik der Welt“
Am 13. Juni 2021 haben die Schweizer über die
Klimapolitik abgestimmt. Aber nicht so, wie es sich
die Regierung gewünscht hat. Als erste Bevölkerung
eines europäischen Landes haben sie das von den
links-grünen Parteien und NGOs unterstützte klima-
und umweltschädliche „Schweizer Klimaschutzgesetz“
abgelehnt. Ein wichtiger Punkt dürfte dabei der zu
erwartende Anstieg der Strompreise gewesen sein.
2020 zahlten die Schweizer etwa 18,8 Cent pro
Kilowattstunde (kWh) Strom. Strom, der etwa zur
Hälfte aus Wasserkraft stammt. In Deutschland
kostete die Kilowattstunde mit 34,4 Cent fast
doppelt so viel.
Das „Wall Street Journal“ bescheinigte Deutschland
Anfang 2019 in einem Editorial „die dümmste
Energiepolitik der Welt“.
Darin heißt es:
„Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie will
Deutschland nun auch aus der Kohle aussteigen […]
Dumme Umweltpolitik ist in ganz Europa an der
Tagesordnung – siehe Emmanuel Macrons
Kraftstoffsteuer, die in Frankreich zu Aufruhr
führte – aber selbst nach diesem Maßstab ist
Deutschlands neuer Plan, aus der Kohle auszusteigen,
bemerkenswert. Nachdem unzählige Milliarden Euro für
erneuerbare Energien verschwendet und deutsche
Haushalte und Unternehmen mit den höchsten
Energiepreisen Europas belastet wurden, verspricht
Berlin nun, die einzige zuverlässige Energiequelle,
die Deutschland noch hat, abzuschaffen – die
Kohleverstromung.“
Bereits 2004 hat Grünen-Chef Trittin behauptet, die
Förderung der erneuerbaren Energien (EEG) koste
deutsche Durchschnittshaushalte monatlich nicht mehr
als eine Kugel Eis. Die EEG-Umlage liegt derzeit bei
6,756 Cent pro kWh.
Ein Vier-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus
verbraucht ohne elektrische Warmwasserbereitung im
Jahr durchschnittlich etwa 4.000 kWh. Das sind
Mehrkosten durch die EEG-Zulage in Höhe von 270,24
Euro im Jahr. Betrachtet man zudem den
Preisunterschied zwischen Deutschland und der
Schweiz, so zahlt eine deutsche Familie
durchschnittlich 620 Euro mehr. Für knapp 52 Euro im
Monat bekommt man eine sehr große Kugel Eis.
… Lohnt sich das? Und für wen?
Forscher der RWTH Aachen und der ETH Zürich haben
sich die Frage gestellt, ob sich das Carbon Capture-Verfahren
zur Filterung von CO₂ aus der Luft rechnet. Dazu
haben sie die Firma „Climeworks“ gegründet, die
bereits im Mai 2017 einen funktionierenden Prototyp
herstellte. Die Anlage saugt jährlich rund 900
Tonnen CO₂ aus der Luft ab. Die Kosten für die
Abscheidung einer Tonne CO₂ mithilfe der Carbon
Capture-Technik liegen derzeit bei über 500 Euro.
Um die jährlich weltweit emittierten 38,6 Gigatonnen
aus der Luft zu saugen, würde man 43 Millionen
solcher Anlagen benötigen, und die Kosten beliefen
sich jährlich auf gigantische 21,2 Billionen Euro.
Hinzu kämen noch die Kosten für Transport und
Speicherung. Ein Sprecher des norwegischen
Speicherprojekts „Northern Lights“ berichtete, dass
man Letztere bis zum Jahr 2030 auf ein Niveau von 30
bis 55 Euro pro Tonne senken wolle.
Selbst wenn sich die Kosten mit der steigenden
Inbetriebnahme solcher Anlagen um die Hälfte
verringern sollten, so wären sie noch immer
gigantisch.
Und wo sollte man 43 Millionen solcher Anlagen
hinstellen?
Der dänische Volkswirtschaftler Björn Lomborg hat
die finanziellen Konsequenzen der grünen
Verzichtspolitik berechnet. Das Ergebnis: Allein die
Kosten der deutschen Klimapolitik zwischen 2020 und
2050 belaufen sich auf etwa 12 Billionen Euro. Somit
muss also eine vierköpfige Familie pro Jahr einen
Einkommensverlust von durchschnittlich 20.000 Euro
hinnehmen. Das reicht dann schon für einen ganzen
Eisbecher. Pro Person. Pro Tag. – Oder über die
nächsten 30 Jahre für ein neues Haus im Wert von
600.000 Euro.
Richard Tol, Professor für Klimawandelökonomie und
Gutachter für den Weltklimarat, empfiehlt: „Es ist
wenig teurer, eine Strategie der Anpassung an den
Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische
CO₂-Reduktion verhindern zu wollen.“
Laut UN-Schätzungen könnte man für die Hälfte der
Kosten des Weltklimaprotokolls von Kyoto 1997 die
schlimmsten Probleme der Welt dauerhaft lösen:
Trinkwasser, Sanitärhygiene, Gesundheitsversorgung,
Bildung. Investitionen also, die sofort Leben retten
würden. Aber solange die CO₂-Bilanz stimmt, scheinen
Umwelt und Menschheit egal.
Kann Deutschland das Weltklima retten?
Während sich die weltweiten CO₂-Emissionen seit 1980
fast verdoppelt haben, ist der Anteil Deutschlands
von neun auf zwei Prozent der globalen CO₂-Emissionen
zurückgegangen. Unsere Pflanzen in Deutschland
sterben nur deshalb nicht aus, weil glücklicherweise
das CO₂ in der Luft keine Grenzen kennt und der Rest
der Welt freundlicherweise unsere Pflanzen in
Deutschland mit füttert.
Weil bislang alles andere in Hinsicht auf CO₂-Reduzierung
nichts gebracht hat, spielen unsere Politiker und
unsere sogenannten „Klimaforscher“ mit dem
irrwitzigen Gedanken, der Luft CO₂ zu entziehen und
es unterirdisch einzulagern. Für diesen Unsinn hatte
die Europäische Union bereits vor Jahren 3,7
Milliarden Euro Förderung zur Verfügung gestellt.
Aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs war das
teure Programm ein Flop. Jeder auch nur halbwegs
naturwissenschaftlich gebildete Mensch hätte das von
Anfang an vorhergesehen.
Auch Projekte in der Schweiz oder Norwegen stellen
die „CO₂-Importe“ infrage. So hat das norwegische
Parlament kürzlich beschlossen, CO₂ aus
Schornsteinöffnungen und aus der Luft abzusaugen und
unter der Nordsee zu speichern.
Dieses „Endlager“ trägt den Namen „Polarlicht – CCS
– Carbon Capture and Storage“.
Eine Reduzierung der CO₂-Emissionen sorgt jedoch
gemäß dem Prinzip vom kleinsten Zwang für einen
Ausgleich durch Entweichen von CO₂ aus dem Wasser,
denn die CO₂-Konzentration im Meerwasser steht mit
der etwa 50-fach niedrigeren CO₂-Konzentration der
Luft im Gleichgewicht.
Ein Entfernen von CO₂ aus der Luft führt daher
unweigerlich zu einem Nachströmen aus den Ozeanen.
Es bildet sich dann wieder das vorherige
Gleichgewicht zwischen CO₂ in der Luft und im
Meerwasser. Je mehr CO₂ der Atmosphäre entzogen wird,
desto mehr CO₂ strömt aus den Meeren zurück in die
Atmosphäre. Das ist von der Natur bestens so
eingerichtet. Und das ist auch gut so, weil ohne CO₂
die Erde unbewohnbar wäre. Mit den 3,7 Milliarden
Euro hätte man an vielen anderen Stellen Gutes tun
können.
Der wahre Grund für das „Carbon Capture“-Programm
dürfte wohl das Abgreifen neuer nichtsnutziger
Subventionen sein, welche der ahnungslose
Steuerzahler zu tragen hat. Wäre es da nicht besser,
das viele unnütz angelegte Geld würde zum Beispiel
für Bewässerungsanlagen in Trockengebieten
investiert. Dann könnte auch in den Wüsten und
anderen Trockengebieten die Düngekraft des CO₂ voll
zum Tragen kommen. Das wäre dann wirklich organisch
und nachhaltig.
CO₂: Das Gas des Lebens
Natürlich, der Mensch ist verantwortlich für seine
Umwelt. Für den Umweltschutz gibt es genug zu tun.
Auf das Klima jedoch hat der Mensch keinen Einfluss.
Er kann der Sonne, der Umlaufbahn der Erde um die
Sonne, den Planeten, der kosmischen Strahlung, den
Vulkanen, den Wolken und den Meeresströmungen nicht
befehlen, was sie zu tun und zu lassen haben. Das
entscheidet einzig und allein das Zusammenspiel der
Himmelskörper mit der Erde.
Bei der von den Medien verwendeten Bezeichnung „klimaschädliches
CO₂“ handelt es sich um eine vorsätzliche
Falschbezeichnung zwecks vorsätzlicher Erzeugung von
Panik. Sie entspricht nicht der wahren Bedeutung
dieses Gases. Die korrekte Bezeichnung wäre „CO₂ –
das Fotosynthese-Gas“ oder „CO₂ – das Gas des Lebens“.
Die Konzentration von CO₂ war in der Erdgeschichte
meist wesentlich höher als heute. Zahllose Fossilien
belegen, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt
früherer Zeiten trotz eines vielfach höheren CO₂-Gehalts
bester Lebensbedingungen erfreute. Auch die fossilen
Energiequellen zeugen davon. Ohne CO₂ gäbe es kein
Leben, denn Zucker, Stärke, Zellulose, Aminosäuren,
Proteine, Hormone, Enzyme und Nukleotide benötigen
Kohlenstoff, und das nicht zu knapp. Auch unsere
Erbinformationen könnten ohne Kohlenstoff nicht
weitergegeben werden.
Aber nicht nur das.
Unsere Steine, die Gebirge, die Korallenriffe – sie
alle bestehen aus Kalkstein und entstanden aus
Kohlenstoff (C) und Kalzium (Ca): Kalziumoxid (CaO)
plus Kohlenstoffdioxid (CO₂) ergibt Kalziumkarbonat
(CaCO₃), das ist Kalkstein. Rund 80 Prozent der
gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen
Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein
und Dolomit fest gebunden. Kohle, Erdöl und Erdgas
betragen nur etwa 70 Millionstel der Gesamtmenge an
Kohlenstoff auf der Erde. Ohne Kohlenstoff gäbe es
keine Erde, so wie wir sie kennen, und es gäbe kein
Leben.
Bei der Herstellung von Zement wird das im Kalkstein
gebundene CO₂ wieder freigesetzt. Auch bei der
Verbrennung von Öl, Gas und Kohle wird das darin
gebundene CO₂ wieder frei. Wie nennt man das? Man
nennt es recycling, oder auf Deutsch nachhaltiges
Wirtschaften.
Bereits Robert Staughton Lynd sagte:
Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man
100-mal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch
nie gehört hat.“
Deshalb wird es Zeit, der Wahrheit mehr Gehör zu
verschaffen. Es ist an der Zeit, die Lüge, das
menschengemachte CO₂ sei für den Klimawandel
verantwortlich, dorthin zu entsorgen, wo sie
hingehört – auf den Müllhaufen der Klimageschichte.
(Mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr.
Klaus-Dieter Döhler. Redaktionelle Bearbeitung ts)
Über den Autor:
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler studierte Biologie,
Chemie und Psychologie in den USA (B.A., M.A.) und
Deutschland (Dr. rer. nat.). Er arbeitete zwölf
Jahre in der medizinischen Forschung mit Schwerpunkt
Hormonforschung, veröffentlichte über 100
wissenschaftliche Publikationen und gründete
verschiedene pharmazeutische Start-up-Unternehmen,
darunter die Curatis Pharma GmbH (1999), der er bis
heute als Geschäftsführer vorsteht. Als Autor im
Bereich Umwelt-Toxikologie setzt er sich besonders
für den Umweltschutz sowie gegen
Wirtschaftskorruption und Steuerverschwendung ein.
[..] Weiter:
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Orignalartikel mit
Verlinkungen
auf Epochtimes
All kind of life as far as we
know it is based on
CO2.
No CO2 = No life.
Indeed, CO2 is something of the best to
the earth
and its vegetation can happen.
12.10.21
Mangroven auf der
Yucatán-Halbinsel offenbaren gesunkenen
Meeresspiegel
[..] .. da Mangroven – salztolerante Bäume,
Sträucher und Palmen – normalerweise an tropischen
und subtropischen Küsten zu finden sind. [..]
Diese „verlorene Welt“ befindet sich jedoch an den
Ufern des Flusses San Pedro Martir. Mehr als 200
Kilometer vom nächsten Ozean entfernt. [..]
Die Mangroven stünden dabei stellvertretend für
überlebende Organismen aus einer früheren, aus einer
vergangenen, wärmeren Welt. Zu diesem Zeitpunkt war
der relative Meeresspiegel sechs bis neun Meter
höher als heute. [..]
Antarctica millions of years
ago like a paradise
*
*
→
How can someone believe
or claim he can
fix the climate.
09.11.21
Mit Zitronensäure gegen
Klimaprobleme | Using citric acid to combat
climate problems
The climate is a highly
complex system which depends on so many different factors
from the sun (update)
to the gigantic, mindboggling, literally 'exploding' asphalt and concrete
shoring of the earth surface over the recent
century with the effect of a heat accumulator i/e global radiator.
Then the thousands of square km of solar
panels producing heat released into the atmosphere
(update),
as well as the hundreds of thousands of unrecyclable
wind turbine
giants which are slowing down the airflow (winds)
and heating up the atmosphere.
Then the earth's wobbling inclination toward the
earth-sun-axis, the magnetic and gravitational
fluctuations and changes (update
*) up to the galactic
factors etc. Some of them at the
rich of mankind (like natural and manmade gases,
especially those who are lighter than air
(Montreal protocol, Kigali amendment) but also
recently enacted new forms of weather manipulation programs),
while others beyond
the rich of mankind. Anyway, here we go:
New technologies
*
* =
real stuff instead of green
ideological religion. The question is,
whether the establishment is interested
at all, in the real stuff. THAT is the question.
↓
25.09.22
APROPOS
"gigantic asphalt and concrete shoring"↑:
South
Tyrolen Wine Road 1936

Update 01.01.22
Effect of urbanization
on temperature measurements
↓
[..]
the main molecules
that can absorb infrared radiation are CO2 and water
vapor, CO2 makes up 0,04% of the atmosphere. Water
vapor can vary from 0 to 4%.
(4 = 100times 0,04)
[..] Both water vapor and CO2 are responsible
for global warming, and once we increase the CO2 in
the atmosphere, the oceans warm up, which inevitably
triggers an increase in water vapor. But while we
have no way to control water vapor, we can control
CO2. And because we are increasing the amount of CO2
in the atmosphere by continuing to burn fossil
fuels, even in relatively small amounts compared to
the entire mass of the atmosphere, we are disturbing
the entire heat balance of the planet. [..]
CO2 and water vapor can absorb infrared radiation,
because their atoms are able to vibrate in just the
right way to absorb the energy that the Earth gives
off. After these gases absorb the energy, they emit
half of it back to Earth and half of it into space,
trapping some of the heat within the atmosphere.
This trapping of heat is what we call the greenhouse
effect.
So, if water vapor (clouds) is
the main absorber of energy that the Earth gives
off, isn't water (clouds) at the same time the main
blocker of sun energy ?
Second thing. Since CO2 makes
up only a 9 millionth of the atmosphere, it can only
'trap' max a 9 millionth of the rising thermal
energy. That is so to say ZERO. Finally even that
tiny part of energy that could be emitted 'back to
earth' can't be 'trapped'. When you use a house hold
ventilator heater turning it downwards, the heat
will immediately back up and rise again upwards
toward the cold. So, at the best there could be a
slight slow down of the rising warm on a scale of a 9
millionth.
400 ppm
Generally you
can read that
CO2 makes up 0,04% or 400 parts per million of the
atmosphere. That may be the case in the lower levels
of the atmosphere since CO2 is allegedly heavier
than air, the concentration will be lower in the
upper regions. Anyway, even with 0,04% it is still a
very very tiny part of the atmosphere and and by
96% originating from
natural sources.
Finally, in a
room with several people
CO2 concentrations of 1000-2000ppm are normal. Never
anyone has been killed by that.
last
updated 06.12.22
Prof.William Happer
| [..]
well, ok the alarmist
community recognized quite some
years ago that the warming is a lot less than their
models had predicted so they said you just wait
sooner or later it will warm but in the meantime we
need something else to keep the alarm going and so
they seized on extreme weather and you know rising
sea levels and ocean acidification you know, things
that really were not warming and they changed the
name from global warming to climate change. [..]
Die Windkraft – ein Windei!?
Windkraftanlagen fördern die
Erderwärmung und in ihren Ansiedlungsbereichen
Dürre.
Winkraftanlagen sind nicht
recycelbar
Ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes Hans
Georg Maaßen:
"Es geht nicht mehr um
Demokratie und Rechtsstaatlichkeit"
*
"Sie wissen ich bin Jurist, ich betrachte das
juristisch. Für mich ist die große Transformation
eine Veränderung unseres Verfassungsgefüges, eine
schleichende Veränderung. Und zwar über die
Klimapolitik wird das an die Menschen herangetragen
aber was dahintersteht sagen ja manche Aktivisten
aus der Klimaszene: Klima ist dominant, manche reden
sogar von einem Klimaministerium das ein Vetorecht
hat, d.h. es geht gar nicht mehr um Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit, sondern ganz andere
Gesichtspunkte sollen letztendlich die Zukunft
unseres Volkes und unseres Staates bewegen. Nämlich
Klima oder ökologische Gesichtspunkte, und das hat
mit dem Verfassungssystem so wie ich es gelernt habe,
das Bonner Grundgesetz eigentlich nichts mehr zu tun,
sondern eine bestimmte Ideologie wird vor das Recht
gestellt, das Recht hat letztendlich nur noch eine
dienende Funktion. Das ist aus meiner Sicht die
große Transformation. Eine Ideologie die über das
Recht gesetzt wird und das Recht dient nur noch der
Durchsetzung dieser Ideologie. Und das ist aus
meiner Sicht nicht nur verfassungswidrig sondern
verfassungsfeindlich"
14.01.22
Wie kann eine Menschheit von
Klimaschutz reden während dieselbe Menschheit großflächige
Wettermanipulation (China, naher Osten,
Westen (und
update 17.01.22
sogar auf globaler Ebene)) durchführt, was
wiederum die Manipulation des Klimas ist. Klima kennt
keine Landesgrenzen. Die Heuchelei könnte nicht größer
sein. Die Abschaltung dieser Manipulation
wäre die einzige wirkliche Form von Klimaschutz dem
die Menschheit als allererstes moralisch verpflichtet
wäre.
A top meteorologist who worked
on climate studies at NASA says satellite
observations show the Earth is warming at the
“bottom end” of climate models – but Google has
demonetised his website.
Nota bene:
If all cars on this world
(including EVs) will be banned, "the global
emission of so called green house gases will
mathematically be reduced by 7 %."
What about the other 93%
12.03.22
The so called hockey stick
has got an update
*
which puts the eventual recent
warming into a more realistic proportion. As
you can see nature itself is
producing much much bigger alterations. Apart of
that we have leared that even on the other planets
of our solar system the temperatures have risen over
the recent decade yet apart of
that, warming per se does not mean that it is a bad
thing. Rather the opposite. Anyway, any form of
energy collection will have an impact on the
environment, on the weather and on climate,
including the so called
"green energy" which is
nothing else than a deceptive package.
Just to begin with, an electric car is not "green"
because nor its energy nor its batteries are green
and so on and so forth. It's a swindle. You can't
provide food and energy to 8 or more billion humans
without impacting climate. It is impossible with the
today technologies. (partial exceptions are nuclear
energy and water turbines)
↓
17.03.22
Beware of the green snake

16|46
3|47
26.03.22 (translated)
[..]
The climate protection
movement "Fridays for Future" has
withdrawn its invitation to singer Ronja Maltzahn to
perform at a rally in Hanover on Friday. Reason:
Their dreadlocks hairstyle represents a form of
"cultural appropriation." [..]
12.06.22
Eine
Klima-Medien-Einheitsfront
[..] Die Organisation Covering Climate Now bringt
Medien und Institutionen dazu, einheitlich über den
Klimawandel zu berichten: Mit Workshops,
Themenwochen, Leitfäden und privater Beratung für
460 Partner aus 57 Ländern. „Wir helfen unseren
Medienkollegen, die entscheidende Geschichte unserer
Zeit mit der Strenge und Dringlichkeit zu behandeln,
die sie verdient.“ Das Ziel der Organisation
Covering Climate Now (CCNow) ist klar formuliert.
[..]
↓
11.06.22

↕
14.06.22
*
[..] "So when we used this special drill rig and the
sediments came up, we saw immediately more than 60
different taxa of plants similar to something that
you would find in a rain forest, in a temperature
regime that was similar to what we today know from
Northern Italy.
And finding that on the Antarctic continent, that
was the most exciting thing because the climatic
conditions doesn't today allow any vegetation to
survive under those conditions. [..]
So, if atmospheric CO2 level
is the only factor responsible for global
temperature i/e climate change, where the hell did all the CO2
come from at that time 6000 years ago.. from dinosaurs ???
"and
when it comes to the reduction of global
greenhouse gases emission, there is only one country
to start with":

China
The truth about the lie
of estinguishing polar bears

Renewable Energy is The Scam
We All Fell For
20.06.22
"Etwa
99,998% des gesamten Energiebeitrages zum
Klima der Erde stammt von der Sonne. Der winzige
Rest wird aus geothermalen Quellen gespeist. Wenn im
alles dominierenden Sonnenfusionskraftwerk die
Energieproduktion leicht schwankt, bekommt die Erde
davon wirklich nichts mit ?"
Mich würde
interessieren wie der Ipcc den gesamten
Energieausstoss der Sonne in Richtung Erde
kontrollieren im Sinne von allumfassend messen will,
was mehr oder weniger unmöglich ist weil es auch bei
der Energieaufnahme um hochkomplexe Prozesse handelt, was aber die
Voraussetzung dafür wäre zu Behaupten die Sonne
hätte keinen Einfluss weil ihre energetische
Einwirkung bzw deren Effekte auf die Erde
insgesamt präzise konstant geblieben seien. Da auch auf den
anderen Planeten des Sonnensystems die Temperaturen
steigen und der Ipcc dafür keine Erklärung hat aber
trotzdem so tut als wäre er der Gipfel der
Allwissenden, ist es offensichtlich dass diese
Herrschaften sich ihre Szenarien basteln damit sie
für die Politik gebräuchlich werden. Und zwar für
mittelalterliche Politik im Kleide des modernen
globalistischen Sozialismus.
↓
21.06.22
"The gap"

78
173
59
[..] "There
was a time about 20 years ago where many
scientists believed that the sun had gotten a bit
brighter during the nineteen eighties and nineteen
nineties and they even argued that it was enough to
explain much of the warming that had taken taken
place. But now intergovernmental panels like the
Ipcc, Nasa and others insist the change in solar
output never happened and warming can only be
explained by greenhouse gases. So, do not look at
the sun!
People, something pretty basic doesn't add up here.
If satellites are measuring the suns energy
precisely, how can be disagreement about what is
been doing. And the answer is, unfortunately, that
there is a gap in the satellite record. A gap that
came about after the 1986 space shuttle challenger
disaster. And, as happens too much in this field,
the gap quickly went from being a scientific problem
to a political one. And the way that gap was handled
is a story that deserves a little 'sunlight'. .."
[..]
[..] Average of continuously provided Energy by the
Sun on the upper atmosphere: 1367 w/m2.
All the CO2 ever released for using fossil fuels is
estimated to have added about: 2 w/m2 to the
atmosphere.
Eventually in both cases most of the warming effect
depends on the feedback conditions such as increased
impact through more cloud formation. [..]
Finally the allegedly change
of sensitivity of the Nimbus7 radiometer which
has been
invented afterwards in order to eliminate the sun as a warming factor
over the recent century, versus
the truth
*.
Heavy stuff indeed.
↓
20220621_170207
2|,43 MB (2|.555.424 byte)
2|,43 MB (2|.555.904 byte)
20220621_170228
1,79 MB (1.8|85.|58|3 byte)
1,80 MB (1.888.|2|56 byte)
08.08.22
Freie unpolitische Wissenschaft

↕
Ideologisches Konstrukt
(fabriziert durch sog. "Mittelung") ..

..lächerliche 0,27°
Absenkung sollen für die kleine Eiszeit
verantwortlich sein.
Römisches Optimum und
Mittelalterliches Optimum sowie die dazwischen
liegenden Abkühlungen kommen hier nicht vor.
ps:
Mancheiner
*
vergleicht die Wirkung von sagenhaft minimalen 0,4
Promille CO2 Anteil in der Luft mit der Wirklung von
0,4 Promille Alkohol im Blut, vergisst aber zu
erwähnen dass die Energie der Sonnenstrahlung die
die Erde erreicht in den Sonnenzyklen um
vergleichsweise satte 0,1
Prozent (= 100 Promille!) schwankt. Was
nun mit 100 Promille Blutalkohol ?
14.08.22
[..]
Terrestrial Stilling
Promotes Heavy Rain and Drought
If the air is already saturated at higher altitudes,
two effects lead to condensation of the moisture and
the formation of drops, possibly even clouds: The
wind turbines slow down the wind and lower the
pressure of the air mass, falling air pressure
behind the turbines leads to condensation of the
moisture in the air. Practically, this means that
the first wind industrial parks virtually "squeeze
out" the approaching air, which can lead to higher
precipitation in this area.
However, the precipitation is then missing at
greater distances on the downwind lee side. This
could help explain the extreme dryness in the
eastern (German) states. In addition, the ground air
transported aloft cools and may also condense. At
sufficiently high temperatures, the moisture
immediately turns into humidity and is not visible
as clouds.
However, water vapor is considered to be the
strongest greenhouse gas, and the clouds that form
after the plants could thus have a climatic effect.
Here, however, the research results are not clear.
At night, vertical air transport ensures that the
earth's surface does not cool down as much because
warmer air flows down from higher layers. Fruit
growers have long taken advantage of this effect to
protect their plantations from spring frosts with
so-called wind machines. Wind turbines achieve the
same effect. The tendency is therefore for larger
and larger areas to be protected from cooling at
night, and temperatures to rise, bringing with them
greater evaporation.
[..] (↑)
Droughts across Western hemisphere
→
17.08.22
Osmose Energie
17.08.22

It has all become dirty
politics
20.08.22
Waldbrände: Die Klimapolitik
hat das Klima nachhaltig ruiniert
[..] In den vergangenen Wochen wurden in Europa und
weltweit hunderttausende Hektar Wald durch Brände
vernichtet. Und zwar endgültig. Die fatale
Kombination von grüner Ideologie und politischem
Aktionismus hat unsere Wälder unrettbar ruiniert.
[..]
02.10.22
The men in storm

CNN climate propaganda
27.10.22
[..]
A recent paper on the impact
of California’s 2020 fire season from
researchers at UCLA reported that “emissions in 2020
essentially negate 18 years of reductions in
greenhouse gas emissions from other sectors by a
factor of two.” In a communications ecosystem built
around head-turning news, this finding spread like
wildfire itself. [..]
[..]
we estimate that California's
wildfire carbon dioxide equivalent (CO2e)
emissions from 2020 are approximately two times
higher than California's total greenhouse gas (GHG)
emission reductions since 2003. [..]
01.11.22
[..] Unabhängig davon, welchen Datensatz Sie
verwenden, zeigen die IPCC-Daten, dass der vom
Menschen verursachte CO2-Ausstoß bei ~3 %
(des gesamten auf der Erde
ausgestossenen bzw produzierten CO2) liegt.
[..]
[..]
Also hier ist das Endergebnis.
Nach eigenen Angaben des IPCC beträgt der vom
Menschen verursachte CO2-Ausstoß 3 % von 3 % (=Anteil
von CO2 an den Spurengasen) von 0,1 %
(=Anteil der Spurengase in der
Atmosphäre) der
gesamten Erdatmosphäre. Das sind 0,000009 %! Das
sind 9 Millionstel. (der
Erdatmosphäre) [..]
Was ist also dieses CO2 sowas
wie ein frei herumlaufendes 'Atomreaktormolekühl'
(?), sodass es in diesen verschwindenden Mengen und
den noch verschwindenderen durch menschlichen
Einfluss verursachten Mengenvariierungen die Erdtemperatur so
hauptmaßgeblich zu steuern in der Lage sein soll.
Erzähl das lieber den Hühnern und den
'ich-weiss-nicht'-Menschen.
Und dann das:
[..]
Wasserdampf ist mit Abstand das größte
Treibhausgas,..
-Wasserdampf (H2O) – 95 % der Spurengase / 0,95 %
der Gesamtatmosphäre
-Kohlendioxid (CO2) – 3-4 % der Spurengase / 0,03
oder 0,04 % der Gesamtatmosphäre
...
aber das IPCC ignoriert es!
Kombiniere stattdessem
↑
mit dadurch bewirktem zusätzlichem
Wasserdampf, wobei letzteres das
ausschlaggebende Element ist.
Hat jemals Jemand zimindest
mal versucht diesen
energietechnischen Effekt zu berechnet
? Wäre das nicht
das Naheliegendste ?
Warum also
nicht.
Weil es sich
weder medial noch
politisch nicht verwerten lässt. Und was sich
weder
medial noch
politisch verwerten lässt wird heute weder berechnet,
geschweige denn veröffentlicht.
Möglicherweise
jedoch ist dieser Effekt überhaupt nicht annähernd
verlässlich berechenbar weil man den Grad der
Wechselwirkungen und
Fremdeinflüsse nicht kennt. [..]
„Dramatischer“ Einfluss aufs
Wetter Erde-Sonne-Abstand verändert
Jahreszeiten in 22.000-jährigem Zyklus deutlich Mit
dem Erde-Sonne-Abstand, einem bislang unerkannten
Effekt, verstärkt oder schwächt sich die pazifische
Kältezunge, was sich auf…
[..]
last updated 27.11.22
Dass aber ein
Molekühl dessen Konzentration in der Luft etwa jener
einer Nadel im Heuhaufen entspricht dadurch dass
seine extrem geringe Konzentration ein wenig
ansteigt dies einen Erderwärmungseffekt haben soll
der etwa dem Hunderfachen dessen entspricht was der
gesamte irdische Energieverbrauch an Erwärmung
verursacht, das ist eine mehr als abstrakte Annahme
um nicht zu sagen absurd ?
last updated 25.11.22
10.12.22
Physicist, chief scientist in
the Obama energy department challenges conventional
wisdom of climate change impact
12.12.22 (translated)
Why does no one ask about the
96% CO2 from natural sources.
12.12.22
DNA From 2 Million Years Ago
Reveals Arctic Utopia That Was 50-65 Degrees Warmer
[..] Two-million-year old DNA from northern
Greenland has pushed back the genetic record by 1
million years to a time when the Arctic region was
50-65 degrees warmer, and home to abundant wildlife
- including mastodons, lemmings and geese, The
Guardian reports. [..]
Nur weil sich fast alle auf
eine Lüge geeinigt haben wird sie
noch lange nicht zur Wahrheit
31.12.22
The madness is around.
"Effect of urbanization on
temperature measurements"
[..] In recent ground-breaking work, two American
scientists – Dr. Roy Spencer and Professor John
Christy – working out of the University of Alabama
in Huntsville, have separated the effect of
urbanisation on temperature measurements. They used
a satellite database of urbanisation change called
‘Built Up’ and found large corruptions across the
urban record. Over the last 50 years, it was
discovered that warming had been exaggerated by up
to 50% across the eastern United States.
Spencer and Christy also checked out a number of
U.S. airports, comparing the raw data from the U.S.
weather service NOAA with their ‘de-urbanised’
figures. At Orlando International Airport in
Florida, the NOAA data showed massive warming of
0.3oC per decade, but this fell to just 0.07oC when
adjusted for urban heat. The two scientists have
supplied similar findings for Canada and promise
further country work in the future including the
U.K. [..]
↑
13.01.23
Blut geleckt.
In diesem
System hat nicht etwa die Politik die Dinge in der
Hand, sondern Diejenigen die die Fiatgeld-Druckmaschine in der Hand
haben, haben die Menschheit in der Hand weil sie
damit Schundluder treiben können und es auch tun.
Eines haben die Profiteure und Kasper jedenfalls begriffen.
Genauso wie mit der Angst vor Hustenviren können sie
mit
der ideologischen Allzweckwaffe "Klima"
durchregieren, enteignen, entrechten und besteuern dass die Fetzen fliegen.
16.01.23

"Human carbon emission is made by poor
people.
How can you expect them to agree to stay poor and
to live without prospective"
British satirist, Konstantine Kisin
|