Wie eine erfolgreiche
Integration in die schwedische Gesellschaft
gelingen soll, wenn in den finanziell vom Staat
geförderten Moscheen gepredigt wird, wie
“ungläubig und unrein” die Schweden, und
besonders die schwedischen Frauen sind, wollte
er freilich nicht verraten.
Stattdessen kommt er auf seine
Visionen von einem “Europa, das für eine
offene und tolerante Gesellschaft eintritt.”
Zum Schluss seines Beitrags heißt es
sinnbildlich für die grenzenlose Naivität der
schwedischen Regierung:
"An der Schnittstelle
unterschiedlicher Denkweisen entsteht
schließlich immer etwas Neues."
Was der Islam von
unterschiedlichen Denkweisen hält, ist im Koran
nachzulesen und überall auf der Welt zu
überprüfen, wo es christliche und muslimische
Bevölkerungsgruppen in einem Land gibt bzw. gab.
Wenn Herr Ullenhag
oder jede/r andere Desintegrationsbeauftragte
sich nicht selbst und allen anderen schamlos in
die Tasche lügen müsste, weil
er/sie dafür hoch bezahlt wird, würde es so
lauten:
Wo
Gegensätzliches und damit Unvereinbares zum
Spott aller
grundlegensten universellen Gesetzmäßigkeiten
von gottlosen und damit schamlosen Sozialisten
von oben verordnet systematisch vermischt wird
IST DIE KATASTROPHE UNAUSWEICHLICH
VORPROGRAMMIERT
[..]
Meister Wulff
will am 23. Februar zu einer „Gedenkfeier für
die Opfer rechtsextremistischer Gewalt“ einladen
– die unzähligen
deutschen Opfer
ausländischer Gewalt
sind ihm wie immer trotz vieler Anfragen kein
Wort wert.[..]
(Verleugnung Deutscher Opfer Von
G. Mayer,
PI-Rhein-Neckar auf PI)
Ogmios Kommentar:
Das eine wie das andere
fügt sich ins Gesamtbild des neuen grossen Planes
sozialistischer Nomenklatura. Letztes Mal
war der Jude das unwerte Leben, diesmal sinds
die eigenen Leute im eigenen Lande - der
Deutsche- dazu prädestiniert. Früher benutzten sie
die Ideologie des nationalen Faschismus, heute
jene des internationales Faschismus im
Schulterschlag mit dem Islamofaschismus.
Dahinter stecken immer ein und dieselben gott-
skrupel- und prinzipienlosen sozialistischen
Systemideologen in Medien Politik und
Systemlobbyismus.
Apropos:
DESintegrationsminister
[..]
Wenn wir
uns mal diese Ministerinnen etwas näher
anschauen, stellen wir fest, dass das alles
Türkinnen sind. Und wenn wir einmal darüber
nachdenken, welche Gruppe der Zuwanderer die
meisten Probleme macht und sich nicht
integrieren will, was finden wir da heraus?
Bingo, die Türken. Hat eigentlich schon einmal
ein regierender Bürgermeister oder
Ministerpräsident erklärt, warum gerade
Türkinnen das Problem mit der Zuwanderung besser
regeln sollen als andere? Warum hat man nicht
Brasilianerinnen, Russinnen oder Philippininnen
im Kabinett? Deren Volksangehörige machen doch
viel weniger Probleme, also scheinen die besser
zu wissen, worauf es bei der Einwanderung in ein
fremdes Land ankommt.
So wie
das momentan aussieht, werden diejenigen, die
uns am meisten Geld kosten und die meisten
Probleme verursachen, auch noch mit
Ministerposten belohnt.
Was kommt
als nächstes? Werden die künftigen
Landesinnenminister und Landeschefs der Polizei
bei der Mafia rekrutiert? Oder die
Finanzminister beim neu zu gründenden Bund der
Steuerhinterzieher? Oder Außenminister bei den
Steinewerfern? Sorry, hatten wir schon. Aber
Hochstapler als Wirtschaftminister und
Legastheniker als Kultusminister wäre auch noch
gut.[..]
«Seit
dem Sommer haben wir 30 Prozent mehr Einsätze.
400 Vorfälle gab es, an denen Asylbewerber
beteiligt waren. Die Hälfte davon waren
gewalttätiger Art», sagt Nicolas Poncini (50)
der Kommandant der Gemeindepolizei von Chiasso.
«Sie prügeln sich nicht mehr nur untereinander,
sie schlagen sich auch mit der Bevölkerung,
sind extrem aggressiv. Auch gegen sich selbst.
Wir haben auch sehr blutige Selbstverletzungen
gesehen.» Die Schnittwunden fügen sich die
Tunesier selber zu, um ihren Kollegen zu
signalisieren: Schaut mal, wie hart ich bin. «Ich
habe Angst, dass die Konfrontation zwischen den
Asylbewerbern und der Bevölkerung ausartet»,
sagt der Gemeindepolizeichef. Auch
im Asylbewerberheim brodelt es. 134 Asylsuchende
sind dort untergebracht, die Hälfte Tunesier.
«In den letzten Tagen ging es bei uns extrem zu»,
sagt der Leiter des Empfangszentrums, Antonio
Simona (59). Die Nordafrikaner kommen betrunken
heim, sie zanken mit dem Personal. «Am Dienstag
mussten wir die Polizei holen. Da standen
plötzlich sechs, sieben Nordafrikaner vor uns
und wollten auf die Beamten losgehen.» [ am
13.01.12 auf
Blick.ch
]
soll ein Apparatschick, der
von Nichtintegrierten und
sich nicht integrierenden
lebt das Interesse an
deren Integration nehmen um
sich selbst seiner Klientel zu enteignen ?Was wird da was für
ein unheiliges sozialistisches Theater gespielt
►
Moussa Acharki islamischer
Multi-Funktionär marokkanisch-arabischer Herkunft.
Unter anderem Funktionär
der Islam-Partei BIG, und Mitglied des
Integrationsrates Zitat:
Im Nachhinein ließ Acharki sich in der
WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“ folgendermaßen
zitieren: „Und wir wissen, wie unsere
Jugendlichen reagieren – emotional leider.“
Aus
islamisch-extremistischen Straftätern, von denen
einer mittlerweile in Untersuchungshaft einen
Strafprozess wegen versuchten dreifachen Mordes
an Polizeibeamten zu erwarten hat, wurden
kurzerhand „unsere Jugendlichen“,
denen ein Stück weit Verständnis
entgegengebracht werden müsse.
Den Menschen
in sozialistische degenerierter Gesellschaft ist
heute überhaupt nichts
mehr peinlich geschweige denn heilig, ausser der
Islamplage natürlich.
stellte mein
Politik- und Wirtschaftslehrer einmal die
alles entscheidende Frage. „Hier gibt es
ja quasi nur Migrantenkinder. Wie soll
sich hier denn jemand der deutschen Kultur
nähern, wenn diese hier nicht existiert?“
Er war einer der wenigen, die diese
Probleme auch im Unterricht offen
ansprechen. Von den übrigen Lehrern wurden
sie weitestgehend totgeschwiegen.Seen by
Kewil on PI
on 12.01.12 >
London (idea) – In Großbritannien hat sich
die Zahl der muslimischen Strafgefangenen
in den vergangenen 20 Jahren mehr als
verfünffacht. 1991 saßen 1.957 Muslime in
Gefängnissen ein; jetzt sind es 10.600.
Sie stellen 12,6 Prozent aller
Inhaftierten. Der Bevölkerungsanteil der
Muslime beträgt jedoch nur 3,2 Prozent.[PI
am 13.01.12 >]
[..] Der hessische Verfassungsschutz warnt, dass
diese Veranstaltungen zur Radikalisierung junger
Muslime beitragen. Auch Flughafenattentäter Arid
U. soll sich videos von Rouali angesehen haben.
"Insbesondere die immer wieder geforderte
Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft
befördert eine immer stärkere Verstrickung in
extremistische Kreise",
heisst es
im Verfassungschutzbericht.
[..] In Niedersachsen
wird wieder einmal der Innenminister, Uwe
Schünemann (CDU), von Rotgrün angegriffen, weil
er diese Woche eine Familie mit Kindern in den
Kosovo abschieben will. Der zehnjährige Sohn
leide “an schweren Migräneattacken”, eine
Tochter lebe mit “einem Herzfehler”, und im
Kosovo ist Winter. Stand nicht im Grundgesetz
einmal nur, “politisch Verfolgte genießen
Asylrecht”, oder wurde das geändert? [..] weiter bei
Kewil auf PI
Diejenigen die sich hier so
herzzerreisend erwärmen
sind dieselben denen die gemesserten
und vergewaltigten deutschen Opfer
links am A. vorbeigehen ["das
muss man aushalten"] und die
nicht den leisesten Skrupel
verspüren unseren Kindern Schulden
aufzubürden die bis zum Mars reichen,
sie also im Voraus zu berauben und
zu bestehlen, um auf deren Kosten
andere grosszügig zu beschenken.
HEUCHLER !!!
Kümmert Euch um euch selbst und um
Eure eigenen Kinder. Kehrt vor Eurer
eigenen Türe!
TOTALITARISTISCHE INTERNATIONALSOZIALISTISCHE
SYSTEMPROJEKT DER SINISTREN ELITEN, DES
CABAL UND DER SYSTEMHOCHFINANZ
-JONGLEURE
[..] Es sei dahingestellt,
ob die gegenwärtige „Bunte Republik“, wie im Internet
immer wieder zu lesen, bereits 1998 mit der durch Schröder/
Fischer vorgenommenen Masseneinbürgerung von Gastarbeitern
und der anschließenden Radikalisierung der politischen
Führung begann oder erst 2010 mit ihrer halbamtlichen,
mehr oder weniger formellen Ausrufung durch ihren ersten
Präsidenten, den unseligen Christian Wulff.
Wulffs Rede
von 2010, in der er sich als Präsident der
„Bunten Republik“
präsentierte, markiert
in jedem
Fall eine historische Zäsur. Sie ist das erste
offensive
Bekenntnis der obersten
Staatsführung zu einem politischen
Ideologiestaat, d.h. einem Staat,
in dem sich Recht
und Gesetz einer bestimmten politischen Zielsetzung
unterzuordnen haben:
dem Aufbaus des
Multikulturalismus, d.h. der radikalen, revolutionären
Umwandlung unseres Landes in einen polyethnischen
Vielvölkerstaat. Ob der grundgesetzliche Souverän, das
laut Amtseid wortwörtlich „deutsche Volk“, diese
Zielsetzung teilt, spielt gar keine Rolle mehr.
Systematische Einschüchterung
[perfektioniert
über
die totale Überwachung
der Person in allen Bereichen hinein, und unter allen nur
denkbaren Aspekten*]durch das Machtkartell der
allesamt gemeinsam verantwortlichen Parteien und notfalls
strafrechtliche Verfolgung von Kritikern sorgt dafür, dass
politischer Unmut über die bunten Zustände nur noch hinter
vorgehaltener Hand geäußert und die Bildung von
Oppositionsgruppen schon im Ansatz erstickt wird.[..]
Eduard
Benda über
die so genannte „Demografische Entwicklung“ auf PI
Zitat:
[..] Fasziniert von ihrer Idee einer multikulturellen
Gesellschaft und angespornt von einem gut gemeinten
Helfersyndrom ziehen es die Deutschen vor, die fehlenden
Nachkommen mit Migranten zu ersetzen. Zum Teil bewusst und
teilweise unbewusst,
aber sicherlich nicht ohne einer gehörigen Portion
Naivität, spielt es dabei keine Rolle, dass sich unter
ihnen allzu oft integrationsunwillige und bildungsferne
Menschen aus kulturfremden Ländern befinden.[..]
Mit
geeigneten Maßnahmen
wäre es möglich, [und vorallem bei
rechtzeitig vernünftigem d.h.
rechtem sozialpolitischem agieren möglich
gewesen]
die
deutsche Geburtenrate zu stabilisieren
[doch fehlt der politische Wille einer sich
verselbständigenden politisch-neosozialistischen
Superklasse, sich vom neuen Projekt des
internationalsozialistischen Größenwahns zurückzuziehen in
die völkische Normalität, wo sie statt Götter
-und in logischer Folge Despoten-, statt
Fürsten und Sytemaristokraten wieder nur die einfachen
Volkesdiener wären, wie gewesen, doch wer will sowas schon
wie am Boden bleiben, seinen Job tun, und dem Volke
dienen, wenn der Turm v. Babylon ruft ...]
[*]=
persönliche Hinzufügung
Ogmios
[..] Jeden zweiten Tag sterben [dank
'sozialistisch-sozialstaatlich' unterstützter
Massenentsorgung ungeborenen Lebens*] die gesamten Bewohner eines
kleinen, deutschen Dorfes, werden aber anstelle ihrer
Kinder ausschließlich mit Zuwanderern und deren Kindern
ersetzt.[..] Solch eine Politik hat mit MultiKulti nichts
mehr zu tun und grenzt eher an Selbstaufgabe.[..]
[*] Einfügung
Ogmios
Das Absurde dabei
ist,
dass der
Steuerzahler den Kinderreichtum muslimischer Eltern, die
häufig erwerbslos sind, auch noch komplett finanziert. Der
fleißige Arbeiter versorgt fremde Großfamilien, während er
sich selbst oft kein zweites Kind leisten kann – aus
Mangel an Geld und Zeit. [..]
[..] Es hat keinen Sinn, darum
herumzureden, dass die integrationsfeindlichen
Milieus, die die europäischen Gesellschaften
belasten, fast ausschließlich muslimische
Milieus sind. Da es aber im Zeichen von
»political correctness« nicht zulässig ist,
bestimmte ethnische Gruppen mit unerfreulichen
Eigenschaften oder Verhaltensweisen in
Verbindung zu bringen, wird die Erklärung für
dieses Phänomen häufig woanders gesucht.
So haben die Kritiker der
Islamkritiker herausgefunden, dass »der Islam«
sowieso nur das ideologische Konstrukt feindlich
gesinnter Westler ist – und versichern uns im
nächsten Atemzug, »der Islam« sei
selbstverständlich genau so friedfertig wie wir.
Es handle sich hier um ein soziales Problem,
denn beispielsweise von den eingewanderten
Türken gehöre die Mehrzahl bildungsfernen
Schichten an. Das ist allerdings bei den
eingewanderten Griechen und Süditalienern
genauso, ohne dass bei ihnen der Wunsch nach
Abgrenzung besonders ausgeprägt wäre.
Auch die
Meinung, die gegenwärtige Militanz des Islam sei
die »normale« Reaktion auf imperialistische
Unterdrückung, greift zu kurz: Es ist die
spezifisch islamische Reaktion – China rächt
sich für die Opiumkriege und alles, was danach
kam, nicht durch »Dschihad«, sondern durch eine
wirtschaftliche Effizienz, die uns heute schon
enorm zu schaffen macht. [..]
Das
Funktionieren unseres Bildungswesens, unserer
Justiz und unserer Sozialsysteme hängt aber
davon ab, dass wir Verhaltensweisen, die
gravierend gegen unsere Regeln des
Zusammenlebens verstoßen, gleichgültig wie sie
begründet werden, schnell und wirksam
unterbinden.
Henry
Kissinger hat in Die Vernunft der
Nationen beschrieben, was passiert,
wenn Verhandlungspartner mit sehr
verschiedener »Konfliktkultur«
aufeinandenreffen: Ȇberzeugt, dass Friede
ein Normalzustand und Gutwilligkeit
natürlich sei, haben amerikanische
Politiker Verhandlungen meist dadurch
voranzubringen versucht, dass sie den
Druck verminderten und deutlich Zeichen
ihres guten Willens setzten. Tatsächlich
gilt in den meisten Fällen allerdings,
dass einseitige Gesten wesentliche
Verhandlungsvorteile zunichte machen.«
Eine
deeskalierendc Polizei ,normalerweise
kooperative Behörden, skrupulös ahwägende
Richter, hilflose Lehrer und unbeschränkt
verstandnisbcreire Sozialarbeiter
verleiten Menschen, in deren Sozialisation
der Unterschied zwischen »stark« und »schwach«
die Schlüsselrolle spielt, zu der
Auffassung, dass unsere Gesellschaft zu
den schwachen gehört.
Die
unübersehbaren Selbstzweifel, von denen
der Okzident zur Zeit geplagt wird, tun
ein Übriges, um den nicht
anpassungswilligen Neuankömmling in seiner
Position zu bestärken.
Wer seine eigene Kultur oder Religion
absolut setzt, und das tun die Angehörigen
aller nichtokzidentalen Kulturkreise, wird
sich nicht ohne Zwang Normen unterwerfen,
die zur Diskussion freigegeben sind.
Da
wir kaum damit rechnen können, die
Ansichten so eingestellter Menschen durch
zur Schau getragene Toleranz zu ändern,
müssen wir sie einer »zweiten
Sozialisation« unterziehen. Auch sie muss
mit positiven und negativen Anreizen
ausgestattet sein: auf der einen Seite der
volle Genuss aller Vorteile der modernen
westlichen Lebensform,
auf
der anderen Seite die Gewissheit, dass auf
jeden Versuch, die Belastbarkeit unseres
gesellschaftlichen Konsensus zu testen,
prompt reagiert wird. ENDE
[..]Ziel
ist es, die türkischen Gemeinschaften in
europäischen Ländern darin zu schulen, ihre
Rechte juristisch einzuklagen.Im Jahr 2010 – als
die neue Auslandstürken-Agentur unter Bekir
Bozdag in Ankara gegründet wurde – hatte die
Regierung 1500 Politiker und Geschäftsleute
türkischer Herkunft in die Türkei geladen, um
ihnen nahezulegen, in ihren jeweiligen
europäischen Ländern immer auch für türkische
Interessen zu arbeiten.Die
Veranstaltung war so geheim, dass nach
Recherchen von "Welt Online" nur die Botschaft
eines einzigen betroffenen Landes im Vorfeld
davon erfuhr.
Vizepremier Bekir Bozdag gilt als
Anhänger der religiösen Gülen-Bewegung. Es ist
anzunehmen, dass die sehr umfangreichen
internationalen Netzwerke dieser Bewegung zum
Rückgrat der neuen Diaspora und ihrer
Aktivitäten werden. Mehrere Kritiker der
Bewegung und ihres politischen Einflusses in der
Türkei sind unter Terrorismusverdacht vor
Gericht gebracht worden.
#4 Buntlaender schreibt am 29.05.12
folgenden Kommentar auf
PI > Für einen Linksradikalen wie Trittin
ist man natürlich ganz schnell rechts
außen. Dass der Finanzminister auch zu
denen gehört, die Deutschland schnellst
möglich abschaffen wollen, hat er schon
als Innenminister bewiesen. [..]
Man hat den Eindruck, dass unter dem
Deckmantel “Kampf gegen Rechts” eigentlich
ein Kampf gegen das deutsche Volk
stattfindet. Da ist jemand wie Sarrazin
natürlich eher unbequem, aber offenbar
auch kein Hindernis.
Formulierung Gauck in seiner
Antrittsrede, um das Wort Deutschland oder gar
deutsches Volk zu vermeiden[kommentar
v user 'Helen' um 08.42am
30.09.12
on PI]
Ω
Was meinen die Herrschaften wohl mit "unserem"
wenn sie im selben Atemzuge
Identität verleugnen/abschaffen
und die
Souverenität abgeben ?
[..] Wir haben
dieses Jahr insgesamt 39 % aller Einwandererkinder
eingeschult mit gar keinen oder nur sehr
fehlerhaften Deutschkenntnissen.Wir schulen Kinder der
dritten oder vierten Einwanderergeneration ein, die
der Landessprache nicht mächtig sind.Von denen fast 10 % sogar
ohne jeden Bezug zur Sprache sind. Obwohl zumeist
einer der Elternteile in Deutschland geboren und
aufgewachsen ist. Wo haben sie bisher gelebt?
Wie wird in der Familie gesprochen? Welcher
Fernsehsender ist eingeschaltet? Ich glaube, wir
alle können diese Fragen beantworten: Man spricht
die Sprache aus dem Dorf von Opa.Wir sind und
bleiben Türken, Araber, Somalier oder was auch immer…[..]
[H.Buschkowsky,
Bürgermeinster Berlin
Neukölln, zitiert am 19.09.12
v.
Bild.de]
Interkultu-wie
bitte ?
[..]Im Norden von
Neukölln, sind 87 % der Schüler
mit Migrationshintergrund. Klassen mit gar
keinen oder nur einigen wenigen Schulkindern
deutscherHerkunft sind hier
keine Seltenheit.
Die Frage, wer hier wen wohin
integriert, stellt sich da schon lange nicht mehr.Die einzigen Repräsentanten der deutschen
Gesellschaft sind häufig nur noch die Lehrerinnen
und Lehrer oder in den Kindergärten die
Erzieherinnen und Erzieher.[..]
Hier weisen nicht wenige Schulen
sogar Befreiungen von Kostenbeiträgen
für Schulmittel von über 90 % aus.Die Befreiungen bedeuten, dass in einer
Schule 80 %, 90 % oder
fast alle Eltern
keiner geregelten, offiziellen Arbeit nachgehen.
[..]
[H.Buschkowsky,
Bürgermeinster Berlin
Neukölln, zitiert am 19.09.12
v.
Bild.de]
Ω
Die
Bild.de
stellt eingangs das Albert Schweizer Gymnasium in
Neukölln vor. Offensichtlich als
Vorzeigeobjekt mit angeblich gutem Ruf trotz 80%
Migratenanteil. FRAGE:
Ausnahme oder Regel ?
Insel der Seligen ?Ist das nun die ewig gesuchte
Perle des Kommunismus ? Was
nutzt der [noch] gute Ruf einer einzelnen
Schule, wenn auch hier so
wie die nationale und regionale
Richtung nicht stimmt. Einer
ist immer der letzte- auch beim Niedergang.
[..] In den
Klassenzimmern des staatlichen deutschen
Schulsystems, vor allem in westdeutschen Großstädten
und dort insbesondere in den sich ausbreitenden, nun
auch hierzulande so genannten „Ghettos“, sitzen die
Betrogenen von heute und die Verlierer von morgen.
Gelernt wird schon lange nicht mehr in deutschen
Klassenzimmern, und wer das nicht glaubt, ist
schlecht informiert.[..]
Zitat [..]
soll nun das
Asylbewerberleistungsgesetz ganz abgeschafft werden,
wie Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein im
Bundesrat fordern und
der rotgrüne
deutschenfeindliche Parteiensumpf
ebenfalls. Im Klartext, jeder dahergelaufene Asylant
kriegt dann gleich viel wie ein Hartzler, der nach
20 oder 30 Jahren seinen Job verloren hat.[..]
PI
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von
den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft
betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem
Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“
Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn
sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen
aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des
Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken
Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu
bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller
platzte der Kragen: Mit der Angst vor
fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei
„hart am Rande des Zynismus“.Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal.
Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der
Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da.
„Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“
NATÜRLICH
SIND FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN;ABER BITTESCHÖN ANDERSWO
DER
ZYNISMUS LINKER GUTMENSCHEN-SCHICKERIA
[..]
Gegen Flüchtlinge hätten sie
nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der
Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber.
Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von
einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden.
Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge
sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu
Ruhestörungen kommen könnte. [..]
Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des
Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken
Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu
bedenken.
Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller
platzte der Kragen: Mit der Angst vor
fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei
„hart am Rande des Zynismus“.
[..] Auch der Vermieter eines Nachbarhauses
war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der
Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen,
heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon
ihren Sinn.“[..]
Zitat Sabatina [..] Viele können oder
wollen nicht einsehen, dass der Islam die Integration
seiner Anhänger in einer fremden Gesellschaft unter keinen
Umständen zulässt. Man verdrängt gerne die Tatsache, dass
der Islam ein theokratisches, soziopolitisches System ist,
das das Leben der islamischen Gemeinschaft und das gesamte
Leben der Gläubigen reguliert.
Sich in eine nichtmuslimische
Gesellschaft zu integrieren ist eine Handlung gegen die
islamischen Grundsätze.[..]
Diejenigen die sich hier so herzzerreisend erwärmen sind dieselben denen die gemesserten und vergewaltigten deutschen Opfer links am A. vorbeigehen ["das muss man aushalten"] und die nicht den leisesten Skrupel verspüren unseren Kindern Schulden aufzubürden die bis zum Mars reichen, sie also im Voraus zu berauben und zu bestehlen, um auf deren Kosten andere grosszügig zu beschenken.
HEUCHLER !!!
Kümmert Euch um euch selbst und um Eure eigenen Kinder. Kehrt vor Eurer eigenen Türe!
UMDREHEN !!!
5VOR12 !!!