MARCH.13
MMnews

12
9668
615 1916
Das
WINDTURBINEN SYNDROM →
[..] Die
Symptome traten erst auf, nachdem die
Windkraft-Anlagen in Betrieb genommen
worden; sie verschwanden, wenn die
Familien ihre Häuser verließen, traten
aber erneut auf, sobald die Familien
wieder in ihre Häuser zurückkehrten.
Neun der zehn Familien mußten ihre
Häuser wegen der unerträglichen
Beschwerden für immer verlassen.
[..] Nina Pierpoint konnte zudem
nachweisen, daß Personen, die unter
präexistenter Migräne, Reise- oder
Seekrankheit leiden, besonders anfällig
für das Wind-Turbinen-Syndrom sind.
Personen hingegen, die unter
präexistenten psychischen Störungen wie
Angst-Zuständen, Hypochondrie,
Melancholie oder Depressionen leiden,
sind dagegen nicht besonders gefährdet.
Das widerlegt die zynischen und
impertinenten Behauptungen der
Windkraft-Industrie und ihrer Lobby, daß
die Symptome angeblich auf dem „Nocebo-Effekt“
(Gegenteil des Placebo-Effektes), also
auf „Einbildung“ beruhten, als falsch
und unsinnig. [..]
↓
05.06.13
PI
von Prof.
Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
[..]
Das Land
Baden Württemberg hat gerade unter
seinem grünen Ministerpräsidenten
Kretschmann beschlossen, die unsinnige „Energiewende“
durch den massiven Ausbau von
Windgeneratoren voranzutreiben. Dazu
sollen auch die Wälder und ausgewiesene
Naturschutzgebiete frei gegeben werden.
In anderen Bundesländern wird ähnlich
verfahren. Auf vielen bewaldeten
Bergkämmen drehen sich schon riesige
Windgeneratoren. Und deren
Zahl soll vervielfacht werden.
[..]
H
Wer
sich zu schade ist sich seines eigenen
Verstandes
zu bedienen, der
sollte sich nicht wundern wenn er
auf die Schippe genommen
wird.
↓
Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder
[..] Während sonst auch noch
die kleinste Lötstelle eines neuen Smartphones von den
Regenbogenkriegern auf nachhaltige Produktion und
Ökostandards geprüft wird und Hersteller, die als Sünder
überführt werden, gnadenlos an den Pranger kommen,
drückt man bei tausenden von Tonnen Neodym beide Augen
zu - ist ja für eine gute Sache. Da beschweigt man
lieber, dass der saubere Windstrom eine schmutzige Seite
hat und versichert treuherzig: „Wir liefern Strom, der
aus Ökokraftwerken kommt – garantiert ohne Kohle und
Atom“. Bislang hat sich kein Greenpeace-Aktivist an
einem Neodym-haltigen Windrad angekettet. Kommentare auf
dem Greenpeace-Blog, die sich auf Neodym-Verwendung in
Windkraftanlagen beziehen, bleiben unbeantwortet.[..]
↓

↓
03.03.15
PI
Welt.de
Immer bei Westwind
beißen sich Tiere tot
[..] Die vier Rotortürme hinter seinem
Hof liegen genau 561 Meter vom Wohnhaus
entfernt. [..] Beim ersten Test begannen
die Tiere zu schreien. "Sie tobten mit
einem schrillen Kreischen in ihren
Käfigen und begannen sich gegenseitig zu
beißen", sagt Kaj Bank Olesen,
Nerzzüchter in Vildbjerg, Dänemark. Als
seine Tierärztin im Morgengrauen die
Polizei in der Gemeinde Herning anrief,
um die neuen Windkraftanlagen hinter
Olesens Bauernhof abschalten zu lassen,
lag schon ein halbes Dutzend Tiere tot
in den Käfigen. Mehr als 100 hatten sich
gegenseitig so tiefe Wunden zugefügt,
dass sie getötet werden mussten. [..]
Kaj Bank Olesen ist ein blonder
Zwei-Meter-Hüne mit einem von Sonne und
Wind gerötetem Gesicht. "Ich glaube
nicht, dass es diese Farm in zwei Jahren
noch geben wird", sagt er und damit
meint er auch sein Wohnhaus, das
inzwischen als unbewohnbar und damit
unverkäuflich gilt. Seit sich die vier
Windräder nebenan drehen, ziehen sich
seine Frau und er jeden Abend zum
Schlafen in ihr 50 Kilometer entfernt
liegendes Sommerhaus zurück. Olesen
klagt über Atembeschwerden,
Kopfschmerzen und ein Engegefühl in der
Brust. Dass die Beschwerden von den
Schallwellen der Windturbinen stammen,
hält er für ausgemacht. Die Tiere
reagierten ja auch darauf.
[..]
ANTI-NUCLEAR-POWER-RELIGION→
20.05.13
MMnews
FRACKING

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↓

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541 px ~
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506
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↓
IN SOCIALISM
*
HUMANS VALUE
SHRINKS TO THAT ONE
OF A
MOUSE
WHO CARES
ABOUT A
CONTAMINATED MOUSE ?
↓
23.05.13
From Iron Mountain to the Sugar Mountain
→
↓
24.03.13 MMnews:
Fracking, Trink-Bier- u. Mineralwasser
↓
25.05.13 MMnews:
EU: "Germany go fracking!"
↓
25.01.14 DWN
Zitat
Kommentar von "Lerche"
[..]
Die
Chemikalien dürften aufgrund ihrer
Giftigkeit oberirdisch nicht einmal in
die Nähe einer Talsperre gebracht werden.
[..]
H
Wo
sind jetzt die ganzen Umweltpopulisten ?
↓
FEB.14
New
study from
National Institute of
Environmental Health Sciences
(NIH)
Living near fracking sites increases
infant birth defects
→
[..] Some of the resulting conditions
include endocardial cushion defect,
pulmonary valve atresia and stenosis. It
also turns out that if a pregnant mother
lives within a 10-mile radius, the
chances of the baby inheriting CHDs go
up by 30 percent. The Colorado study
elicited data from sampling nearly
125,000 births in the period between
1996 and 2009.
“Fracking causes babies to be deformed –
the more we learn about fracking, the
worse it gets,” Gary Wockner, the
director of the Clean Water Action
program in Colorado, told environmental
business portal Ecowatch.com while
commenting on the research. According to
Wockner, this is the first serious study
in the Colorado area to actually tackle
the effects of fracking on people’s
health.
“If you live near a fracking site and
you want to have a healthy baby, you
should consider moving,” he said.
[..]
H
Good
morning
20.11.14
OOPS: 3 Billion Gallons of Fracking
Wastewater ‘Accidentally’ Pumped into
California Aquifers
02.03.14
DWN
[..] Exxon chief wants to ban
fracking in front of his property. Rex
Tillerson is fracking proponent, except
if it comes to his own property.
[..]
16.01.15
"Has
your coffee become flammable
?"
2015
Studie zeigt
drastischen Anstig von Erdbeben wegen
Fracking.
|
|
Chemtrails→
21.08.13
MM
EU:
Poison
or elixier ?
POISON!

777
139│23→66→65│
59
956
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2|67
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Quotation
(translated) [..]
The European Commission
plans to ban natural remedies and even wants to
prevent information about the health-promoting
effect of alternative remedies.
Hildegard of
Bingen, Sebastian Kneipp, Paracelsus and the
knowledge of many other luminaries, whose unique
knowledge has been confirmed by modern studies again
and again - soon banned all?
The European Parliament and the Council of the
European Union is about to put a disastrous decision
in force that directly affects the interests of
consumers. The core of this Regulation is based on a
list, which makes the sale of dietary supplements
almost impossible.
This will essentially serve the profits of several
large pharmaceutical and agribusiness. Through the
tireless lobbying
* of
powerful interest groups to
chemical and surgical medicine
* "Credo".
The ability to rid itself of diseases by natural
therapies, is increasingly restricted. Even the
knowledge of this field of specialization and some
centuries old knowledge is being denied. [..]
H
Let me
remind this is the same caspar staff which sells you
their big sorrow tales in regard to the the nature
and climate while they themselves
manipulate→ and
contaminate→
it on gigantic→
scales→. Do you like living
in and with the tales spread by the
bubble money croesus and its
systemic
* and
logistic henchman
legion while being systematically manipulated,
betrayed, enslaved, expropriated, disenfranchised
and poisoned by the same guys ? Don't you think it
is time to grow out of your childhood?
↓
APROPOS
CONTAMINATION
↑
first visit on 24.08.13 late
night

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Time:
2|3:33
next day when working over it

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Von
Hans-Jörg
Müllenmeister
auf
MMnews:
Industriegifte: der schleichende Tod auf
Raten
[..] Allein wir in Deutschland fabrizieren
jährlich über 18 Millionen Tonnen
Giftmüll. [..] Im Mittelalter wusste die
Borgia-Dynastie das gute alte Mordgift
Arsen unentdeckt mit List und Tücke
einzusetzen. Unliebsame Zeitgenossen „ab-lebten“
durch sie ihre vorzeitige Himmelfahrt.
Heute geht es schleichend und subtiler
zu. Es soll sogar eine Clique geben, die
am „Ausdünnen“ der Menschheit Gefallen
fände. Die industriellen
Hightech-Giftküchen verteilen
millionenfach ihre Giftstoffe als
Produktbestandteil oder Müll ohne viel
Federlesen über den Globus. Für uns alle
ist das schwelende Giftpotential
inkognito deswegen so gefährlich, weil
uns die Natur zum Erkennen der Gefahr
keinen Langzeit-Sensus mitgab. Erst
recht wissen wir nicht um das
synergetische Gefahrenpotential, das im
Gift-Cocktail steckt, das uns umgibt.
Die Quittung der zwangsweise erduldeten
Langzeitschäden für Geist, Seele und
Körper wird uns womöglich erst in
Jahrzehnten ausgestellt – hoffentlich
nicht als Totenzettel.
Gift – alles nur
Gewohnheit
Allein wir in Deutschland fabrizieren
jährlich über 18 Millionen Tonnen
Giftmüll. In einem Jahr rieseln etwa
eine Million Tonnen an Aerosolen aus
Staub, Ruß, Asche, Rauch, Dampf und
Gasen auf das Bundesgebiet nieder. Das
Denken, Planen und Handeln über große
Zeiträume ist den Politikern artfremd.
Selbst eine Legislaturperiode ist für
manchen Politiker eine gefühlte Ewigkeit.
Zur Reaktionsfähigkeit unserer
schleichgift-geplagten Gesellschaften
passt diese Metapher: Gerät ein Frosch
in heißes Wasser, so versucht er dieser
unangenehmen Umgebung sofort mit einem
Satz zu entfliehen. Setzt man das
Amphibium aber behutsam in ein mit
Wasser gefülltes Gefäß und erhöht die
Temperatur langsam, erträgt es die
geringfügige Veränderung. Der Frosch „gewöhnt“
sich an das Erwärmen und verharrt so
lange, bis es eh zu spät ist.
Und Mephisto sagt schon im Faust:
„Das kommt nur auf Gewohnheit an.
So nimmt
ein Kind der
Mutter Brust Nicht gleich
im Anfang willig an, Doch bald ernährt
es sich mit Lust“.
Der Gewöhnungseffekt wirkt sich
bei Gift allerdings fatal aus. Das
Gewöhnen oder gar das Erwerben der
Immunität gegen heutige Giftstoffe (Mithridatismus)
wäre aber ein tödlicher Irrtum.
Chemtrails&Aluminium-Verbindungen
Mehr als ein Jahrzehnt sehen sich
zunächst Bürger der Vereinigten Staaten,
danach auch Menschen in Europa einem
Aerosol-Angriff aus der Luft ausgesetzt,
der u.a. aus giftigen Schwermetallen besteht.
Das US-Militär bedeckt den Himmel
systematisch penetrant mit etwas, das
als
Chemtrails
bekannt ist: Neben Barium − bekannt für
seine Herzschädlichkeit, sind das vor
allem aluminiumbeschichtete
Nano-Fiberglaspartikel, die Zerstörer
der Gehirnfunktionen. Gehirndegeneration
und Demenz brauchen indes Jahrzehnte,
bis die Schäden sichtbare werden: [..] Nicht
genug damit, Aluminiumverbindungen nutzt
man überall nach wie vor seit 1936 in
Impfstoffen als Wirkverstärker, in
Deodorants, zur Trinkwasserreinigung
(ein Wahnsinn!), bei vielen
gängigen ärztlichen Verordnungen, aber
auch in einfachen Mitteln gegen
Sodbrennen, bei Softdrink- und Bier-Dosen,
in Backpulver, Kuchenmischungen und
Käsefertigprodukten.
[..]
11.06.14:
Austria:
Gesundheitsminister
warnt vor Aluminium→
Antimon,
der
Globetrotter unter den Gift-Aerosolen
Der weniger prominente Giftnachbar im Periodischen
System zu Arsen ist Antimon; es wirkt eher
bescheiden schleichend. Sein Revier liegt heute in
Städten an belebten Ampelkreuzungen und auf
ländlichen Schießplätzen. So bekommt ein jeder
Bürger seine Sb-Abreibung wohldosiert, und die
Industrie nutzt gern das Multitalent Antimon. Ein
0,001 mm starkes Antimonteilchen tritt eine lange
Reise an; täglich kann es bis zu 500 km durch die
Atmosphäre wandern. Antimon ist im Straßenstaub
heutzutage der am stärksten angereicherte Schadstoff.
Die Bremsbeläge der meisten Fahrzeuge enthalten als
Gleitmittel Antimonsulfid, damit die Bremsen nicht
ruckeln. Bei jedem Bremsvorgang wird der Stoff in
mikroskopisch kleine Partikel abgerieben und in die
Umgebung entlassen. Mitte der achtziger Jahre trieb
man den Teufel mit Beelzebub aus. Asbest wurde durch
Antimonverbindungen ersetzt.
Großer Bedarf an
Antimon besteht auch als Stabilisator für PVC. In
jeder PET-Getränkeflasche lässt sich Antimon
nachweisen. Man fand heraus, dass während der
Lagerung Mineralwasser-gefüllte PET-Flaschen Antimon
abgeben. Die Konzentration der Giftabgabe kann sich
um das mehrere Hundertfache erhöhen − man braucht
nur etwas Geduld.
Uranpartikel
im modernen Krieg
Die Waffenindustrie entwickelte „putzige“
Nuklearwaffen. Mit dem Einsatz der DU-Waffengattung,
der „depleted uranium“, öffneten die USA und
Großbritannien eine weitere Büchse der Pandora.
Diese Nuklearwaffen entziehen sich weitgehend der
öffentlichen und offiziellen Wahrnehmung. 18 Staaten
der Welt besitzen inzwischen diese außerordentlich
wirksame Munition;
sie
verursacht in Kriegsgebieten und tausende Kilometer
davon entfernt, den schleichenden Massenmord durch
freigesetzten radioaktiven Staub. Es ist blanker
Zynismus, wenn die Militärs von „chirurgischen
Eingriffen“ durch DU-Geschosse sprechen. Das einmal
eingeatmete Uranoxid wird zur chronischen Quelle
einer radioaktiven Kontakt- und Strahlungsvergiftung
im Körper. Die Nanopartikel aus Uranoxid
überwinden eingeatmet die Blut-Luft-Schranke,
dringen in Körperzellen ein und geben eine
lebensbedrohende Strahlendosis an das Gewebe ab.
Uranoxydstaub
Schleichender Massenmord
Hochgiftige und radioaktive Stäube entstehen, wenn
Uranmunition verbrennt. Die Partikelgrößen liegen im
Nanobereich, sie können leicht eingeatmet und in den
Lungen zurückbehalten werden. Über die Lungen werden
die Uranverbindungen aufgenommen und in den
Lymphknoten, den Knochen, dem Gehirn und den Hoden
abgelagert. Feste Ziele, die von Urangeschossen
getroffen wurden, sind von diesem Staub umgeben.
Untersuchungen beweisen, dass diese viele Kilometer
weitergetragen und der Giftstaub wieder aufgewirbelt
wird.
Man geht davon aus, dass die Uranmunition die
Ursache für einen massiven Anstieg der Anzahl an
Neuerkrankungen mit Karzinomen – wie Brustkrebs oder
Lymphomen – in Gebieten des Irak nach 1991 und 2003
waren. Heimtückisch sind latente radiologische
Langzeitwirkungen von Uranvergiftungen auch dann,
wenn die Strahlenexposition nur kurzzeitig, aber
intensiv stattgefunden hat. Die schädliche
Langzeitwirkung der Bombardements ist überhaupt
nicht absehbar. Schilddrüsenkrebs beispielsweise
kann 10 bis 40 Jahre nach der Kontamination
auftreten. Erbgutschäden wie Missbildungen sind noch
nach drei, vier Generationen wirksam.
Die wichtigste Strahlengefährdung durch Uran-238 ist
seine Alpha-Strahlung. Das Isotop zerfällt in
Thorium und Protactinium. Die dabei freigesetzte
Alpha-, Beta- und auch Gamma-Strahlung erhöht weiter
die Strahlenbelastung. Innerhalb des menschlichen
Körpers ist die Alpha-Strahlung äußerst
zerstörerisch. Man schätzt, dass die
Chromosomenschäden durch Alpha-Strahlen 100mal
grösser sind, als die anderer Strahlungsarten. Die
schweren, stark geladenen Partikel können Löcher in
die DNA reißen und eine Kaskade freier Radikaler
nach sich ziehen. Diese stören oder unterbrechen die
fein aufeinander abgestimmten zellulären Prozesse
massiv.
Neotam
Der
Monsanto-„Wonneproppen“
Im Gift-„Kreissaal“ von Monsanto gab es süßen
Zuwachs. Aspartam, der Vater dieses jüngsten Kindes
namens Neotam, lagerte einst im Waffenarsenal der
CIA als potentieller und daher potenter
biochemischer Kampfstoff.
1965 erkannte man das lukrative Potential des
Giftes und machte allen Bedenken zum Trotz einen
Süßstoff daraus.
Zwischendurch versuchte Monsanto das in Misskredit
geratene Aspartam kuschlig in AminoSweet umzutaufen.
Wie gesagt, Neotam das jüngste Retortenbaby, wird
aus Aspartam und 3,3-Dimethylbutyraldehyd
synthetisiert. Kein Wunder,
Neotam hat eine ähnliche Struktur wie seine Coke-geschwängerte
„Süßmutter“ Aspartam und scheint außerdem noch
toxischer zu sein. Was soll‘s. Man ignoriert die
Bedenken hinsichtlich allmählicher neuro- und
immunotoxlogischer Schäden. Längst ist Neotam bei
der Food and Drug Administration in USA zugelassen −
unbeschränkt für alle Nahrungsmittel und Getränke
ohne Kennzeichnungspflicht! Und die EU hob Neotam am
12.01.2010 als Süßstoff und Geschmacksverstärker mit
der E-Nummer E961 als Nahrungsmittel aus der Taufe.
Synergetische
Wirkung
der Giftstoffe
Weltweit gibt es inzwischen etwa 12 Millionen
chemische Substanzen. Wie sie auf Gesundheit und
Umwelt wirken ist kaum bekannt. Nur 1500 Stoffe
werden in der Liste für gefährliche Arbeitsstoffe
aufgeführt. Zudem ist die Summe aus zwei etwa
hormonähnlichen Substanzen nicht gleich zwei.
Vielmehr
reagieren diese Gifte geradezu alptraumhaft
synergistisch: aus 1 plus 1 Chemikalien kann das bis
zu 1600-fache der ursprünglichen Dosis werden. Die
meisten unserer chemischen Kreationen testete man
nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit.
Die Gruppe der toxischen Nahrungsmittel-Allergene
besteht aus weit über einhundert Grundsubstanzen,
aus denen sich eine große Zahl verschiedener Misch-
und Kreuztoxine ableiten. Bei anderen Umweltgiften,
wie bei den Luftschadstoffen oder den
Chemieprodukten, sehen die Anteilsverhältnisse
ähnlich aus.
Kumulationsgifte, wie die Speichergifte auch heißen,
schädigen den Körper wesentlich intensiver und
nachhaltiger. Der Stoffwechsel ist nicht in der Lage,
diese Giftgruppe abzubauen,
vielmehr ist er gezwungen, die Schadstoffe in
verschiedenen Organen und Organsystemen einzulagern,
zu „deponieren“.
Zunehmend
leiden Menschen
[und
nicht nur] unter nur schwer behandelbaren
Krankheiten oder Störungen wie Allergien,
Immunschwäche oder Beschwerden, die der Arzt in
keinem Lehrbuch nachlesen kann.
Die Anzahl der
Alltagsgifte ist hoch. Selbst ein Schnelltest auf
Nahrungsmittel-Allergien kann bereits auf 50 bis 60
Substanzen ansprechen und allergetisierende Stoffe
in der Kosmetik gibt es zu Hunderten.
N.b.: Ein
geschwächtes,
geschädigtes Immunsystem kann auf alles und jedes,
und auf die natürlichsten Stoffe gereitzt reagieren.
Beispielhaftes Resultat aus diesem manipulatorischen
Irrsinn, gepaart mit der
blinden
Konformität der persönlichkeitslosen Masse:
Schuld ist
die Natur
→
Nano-Partikel,
die Giftzwerge in
Impfstoffen
Umgeben vom Nimbus des Wohlwollens, genoss die
Nanotechnologie wie die Wohlfühlworte „Bio“ oder
„Wellness“ lange Zeit volle Sympathie. Inzwischen
scheint die Euphorie der 90er Jahre verflogen, als
man noch die Nanos auf dem Altar der Wissenschaft
als Zukunftstechnik beweihräucherte.
Jetzt rückt
erstmals die Kehrseite der Nanotechnologie ins
Bewusstsein der Bevölkerung − durch Impfstoffe mit
Wirkverstärkern, den sogenannte Adjuvanzien im
Nanobereich.
Was macht diese synthetischen
Nano-Partikel so attraktiv? Diese Winzlinge nehmen
völlig neue Materialeigenschaften an: Verbesserte
und völlig neue Lösungen ergeben sich bei
Werkstoffen, in der Informationstechnologie,
Umwelttechnik und auch in der Medizin. Winzige
Partikel sind dabei, die Medizin zu verändern. Wie
verträglich sind Nanoteilchen gegenüber Mensch und
Umwelt? Wie regieren menschliche Zellen, wenn sie
mit den Tausend mal kleineren Nanopartikeln in
Kontakt geraten, sie von ihnen sogar durchdrungen
werden. In der submikrokosmischen Nano-Welt
dominieren ja quantenphysikalische Effekte.
Erst jetzt spürt man toxikologischen Risiken bei
Nano-Materialien nach, die in Verdacht stehen,
Schäden an Zellen und Nerven, vor allem im Gehirn
auszulösen. Längst sind Impfstoffe für die
Pharmaindustrie mit diesen Wirkverstärkern, also mit
Adjuvantien versetzt. Es bedarf nämlich
dadurch viel weniger an Impfstoff. Nicht nur in der
legendären Schweinegrippe-Spritze, auch im
GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs
sei ein verstärkender Nanozusatz enthalten.
Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich
geimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern
durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder
zerstören diese. Sie überwinden die
Blut-Gehirn-Schranke, landen im Gehirn und
verursachen dort Schäden und Zerstörung.
Nanopartikel im Impfstoff empfiehlt die US-gesteuerte
und mit Vertretern der Pharmariesen infiltrierte
Weltgesundheitsorganisation weltweit. Die
Wirkverstärker MF59 und AS03 in den
Pandemie-Impfstoffen bestünden nicht aus
Nanoteilchen und seien unbedenklich, so sagen sie.
Der Lügen-Potpourri gipfelt in die dreiste
Behauptung der biologischen Abbaubarkeit. Ziel ist
es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit
sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen
lassen. Aber selbst eine biologisch abbaubare
Substanz verhält sich im Gemisch mit anderen
Komponenten anders. Technische
Mehrkomponenten-Nanopartikel arbeiten sich
unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den
ganzen Körper.
Letztendlich landen sie im Gehirn. Es wird also am
intensivsten versorgt und zieht über den Sog des
Stoffwechsels die meisten Stoffe an.
Bisphenol,
allgegenwärtige Schleichkatze unter Giften
Schon seit den 80er Jahre ist bekannt, dass PET-Plastik,
also Klarsicht-Verpackungen
für Lebensmittel durch die Wärmeentwicklung beim
Verschweißen Östrogene freisetzt, die den Inhalt
kontaminieren.
Neu aus den 90er Jahren ist der Nachweis von
Östrogen im Abwasser. Kläranlagen können Medikamente
nicht ausfiltern; sie wandern wieder zurück in den
Wasserkreislauf. Aber warum unternimmt man seit den
80er Jahren nichts gegen diese Misere? Richtig, aus
reiner Profitgier! Genau so bekannt ist, dass
Pestizide und Luftschadstoffe bei der Aufnahme über
die Luftwege um Zehnerpotenzen stärker wirken als
nach Aufnahme über den Verdauungstrakt.
Der Weichmacher Bisphenol A in Kunststoffen ist eine
der wichtigsten und meistproduzierten Chemikalien
der Welt. Drei Millionen Tonnen produziert man davon
jährlich mit einem Umsatz in Milliardenhöhe.
Als Grundstoff zur Herstellung von
Polykarbonat-Kunststoffen und Kunstharzen ist BPA
allgegenwärtig, es steckt in Autoteilen, Baustoffen,
CDs, Zahnfüllungen, Lebensmittelverpackungen und
Babyfläschchen. Aber es entweicht auch in die Umwelt,
gelangt etwa ins Grundwasser oder in den Hausstaub.
Seit Jahrzehnten ist die hormonelle Wirkung von
Bisphenol A bekannt – weniger bekannt ist bisher
aber die gesundheitsschädigende Wirkung, die bereits
ganz geringe Mengen der Chemikalie verursachen
können.
Es gibt Hinweise darauf, dass BPA bereits in
minimalen Dosen die Spermienproduktion verringert,
die Entwicklung des Gehirns beeinflusst oder
Veränderungen des Erbguts bewirkt, deren
Auswirkungen sich erst nach Generationen zeigen -
eben weil sich BPA wie ein Hormon im Körper verhält.
Dieses endokrinologische Verhalten von BPA wirkt
stärker in geringer Menge, weil der Körper im
Gegensatz zu stärkeren Dosen, BPA nicht als
Schadstoff erkennt. Der neurotoxische Effekt, den
BPA auf das hormonelle System ausübt, dürfte weitaus
größer sein als bislang angenommen.
Die
toxische Dosis liegt in der Größenordnung von 0,23
Teile pro Trillion (ppt) oder 0,23 Nanogramm
Bisphenol A pro Kilogramm Trägermaterial. Wissenschaftler konnten zeigen, dass
Bisphenol auch den Zahnschmelz nachhaltig und
irreversibel schädigen kann. Wärme, Säuren und
Laugen begünstigen das Herauslösen von Bisphenol A
aus dem Polymer in Form von Polycarbonat-Flaschen,
Geschirr, Mixbecher oder Behälter. Kochendes Wasser
beschleunigt die Rate auf das 55-fache.
Nanoplastik-
Verseuchung
des Planeten [*]→
Umweltgifte
schwelende
Gefahr für unsere Existenz
Ein Weltuntergang bedeutet nicht unser Ende. Den
Abgang bereiten wir uns ganz allein. Zielstrebig
nahen auf Zehenspitzen die Totengräber aus
Industriegiften, synthetischen Hormonen und
Impfzusatzstoffen. Sie alle berauben uns unserer
Gesundheit und Potenz. Diese Vollstrecker arbeiten
beharrlich am Massengrab der Menschheit. Je mehr
sich die geldgierigen „Pekunisten“ über das
Leben und die Natur hinweg setzen, umso schneller
naht der Freitod auf Raten.
Bei
manchen von uns bezogen die
ungebetenen Gäste bereits heimlich
Quartier in den Nischen der Organe,
bei einigen verschafften sie sich
gerade Eintritt in die
Blut-Gehirn-Schranke.
Der
wissenschaftliche Nachweis chronischer Schädigungen
des Menschen durch Umweltgifte dauert mindestens
eine Generation. Das Teuflische daran ist, dass die
Kausalitäten zwischen Ursache und Langzeitwirkung
verwischt sind. Gegen Erkrankungen
durch schleichende Umweltgifte gibt es
kaum eine Vermeidungsstrategie. Es
dauerte ja auch Jahrzehnte, bis man
die Gefährlichkeit von Asbest,
Pentachlorphenol, Formaldehyd,
bestimmter
Pestizide,
giftiger Aerosole und Stäube erkannte.
Der chronischen
Vergiftung durch Industriegifte sind wir in allen
Lebensbereichen ausgesetzt. Oft sind wir uns dessen
nicht bewusst. Denn was man nicht weiß, macht einen
nicht heiß − aber in Raten todkrank.
Documentation screen shots
1|2|3|4|5|6|7|8|
H
Noch immer verwundert über die kriminelle
EU-Quecksilberlampen-Verordnung ? Wen kümmert schon
das Schicksal von
Mäusen
|
|
↓
05.11.13
DWN
[..] Das
Bundesinstitut für Risikobewertung warnt
vor möglichen Folgen von Bisphenol A in
Lebensmittel-Verpackungen. Spuren dieses
hoch giftigen Stoffes wurden im
menschlichen Blut und Urin gefunden.
[..]
Wissenschaftlich
steht die Gesellschaft hier vor dem
selben Problem wie bei der
Radioaktivität oder dem Rauchen: Eine
strenge Kausalität von Verursachung und
Folgen ist nicht nachweisbar.
Dennoch ist es bemerkenswert, wie
selbstverständlich die Öffentlichkeit
die heimliche Umkehr der Beweislast
geschluckt hat: Nicht mehr der
Verursacher muss nachweisen, dass seine
Produkte ungefährlich sind. Der
Konsument muss zweifelsfrei nachweisen,
dass eine Erkrankung von einem Anbieter
ausgelöst wird.
[..]
|
↓
28.08.13
Elektromagnetische Strahlung
Unsichtbar, auf Dauer schädlich bis gefährlich,
nahezu allgegenwärtig

1|512
|
7
1 |
339
revisited:
124|7
| 7
1 |
396
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516
px
VIDEO
↓
28.08.2013
Quotation
[..] "There
is only one boy in our school class, who doesn't
have a mobile, and he is the sun of a director in
Nokia."
↓
28.08.2013
Zitat
[..]
Krebszellen (entartete Stammzellen / ektope
Trophoblasten) entwickeln sich immer
und nur an den Orten, an denen die
kohärente (wechselwirkende) Ordnung der
elektro-magnetischen Zellstruktur gestört,
die Zelle von freien Radikalen geschädigt, am
wenigsten mit Sauerstoff und Enzymen versorgt, am
höchsten übersäuert und
vergiftet, also am stärksten geschwächt ist.
↓
28.08.2013
"Safety standards" for the
exposure of population on electromagnetic radiation
| pollution
in microwatt
/cm2
In former eastern
bloc countries &Soviet
Union |
10 |
Today
Australia |
200 |
Today UK
and USA |
10.000 |
H Still wondering why the EU mafia has zero problem
with the
extreme electromagnetic radiation
of these
high toxic mercury lamps→,
which they
imposed by law on
the whole Europe?
Quote:
"Why
is that ? You can
answer by
↓
WHO
controls the US &UK
&EU
to that extend."
YT
↓
H
[when
Dr.Rauni Kilde
says
that
nothing happens in your life
without your own
agreeing/acceptance before
incarnation, this is partially
true, since this applies to
advanced souls. It does NOT apply
to the
6-spinning souls!]
|
↓
H
28.10.13
Extra annotation in regard to some peoples
argument that any afford to protect from
electromagnetic smog would be
senseless until people uses cell phones,
because the highest radiation intensity
would occur when keeping the cell phone
near the ear during a phone conversation:
Both,
short high and/or
long term low charges, carry
(partially different) risks.
However, one should consider that a 24/7
low radiation may carry much higher risks
than a 1 or 2 minutes of higher radiation.
While in the latter case the organic
cells have
plenty of time to 'digest' the dose and to
recover, in a 24/7 non-stop charge there
is no room left at all for a full recovery
of the organism, i/e its successively
sensitized nerve & brain tissue, anymore,
especially if you combine both types of
charges.
resp.update 29.11.13 New study:
carrying
cell phone in the bra may cause breast
cancer |
↓
12.12.19
5G
„Anlässlich
ärztlicher Hausbesuche
bei erkrankten Anwohnern von
Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf,
dass häufig gleichzeitig mit den
Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen
an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Stamm,
Äste, Wachstum) aufgetreten waren. Laub- und Nadelbäume
sowie Sträucher aller Arten waren betroffen. [..]
Diplom-Forstwirt Helmut Breunig und die Ärztin
Cornelia Waldmann-Selsam wiesen nach, dass es trotz
der Trockenheit 2019 „eine Vielzahl von Bäumen
[gab], die gesund waren, volles Laub, gesundes
Wachstum hatten“.
Auf der anderen Seite zeigen auch sehr robuste Bäume
wie Buchen Schäden, wenn sie „zum Beispiel über
ein Dach hinauswachsen und so von der
Mobilfunkstrahlung erstmalig getroffen werden.“
Dieses Phänomen zeige sich nicht nur in der Stadt,
sondern auch an Bäumen auf dem Land, an Nord- und Südhängen,
sowie an Wasserläufen, so die Autoren der Studie.
Alle betroffenen Bäume haben eines gemeinsam: Die
Schädigungen beginnen fast immer einseitig zum
Sendemast hin. [..]
Ihr Fazit: „Die vorliegenden Beobachtungen […]
verbieten es, neue Sendeanlagen, einschließlich 5G,
zu installieren und in Betrieb zu nehmen.“ [..]
5G
wird noch um ein Vielfaches stärker als die
bisherigen Standards 3G und 4G.
07.04.20
[..]
Eine Recherche
des britischen
Faktenchecker-Dienstes „Full Fact“ ist der Frage
nachgegangen, inwieweit die elektromagnetische
Strahlung, die mit dem 5G-Standard verbunden ist,
eine potenziell gesundheitsgefährdende Wirkung auf
den menschlichen Organismus entfalten könnte. Das
Ergebnis: 5G nutzt zwar eine höhere Frequenz von
Radiowellen als die Vorgängerstandards 3G und 4G.
Die elektromagnetische Strahlung, die damit
verbunden ist, liegt in Großbritannien jedoch immer
noch deutlich unter den international als
unbedenklich eingestuften Grenzwerten.
[..]
Tatsache ist dass mit jedem
neu eingeführen Standard auch die Grenzwerte stets
soweit angehoben wurden sodass der neue Standard plötzlich
unbedenklich sein soll. Fest steht: Die 24Stunden,
Tag für Tag, Jahr für Jahr, Dauerberieselung mit
immer stärkeren hochfrequenten elekromagnetischen
Wellen wird das Immunsystem
mit
Sicherheit nicht stärken ↑ →
. Das Funktionieren
des gesamten menschlichen Körpers, und vorallem
auch des Hirns, basiert einerseits auf extrem
feinen elektrischen Impulsen, andererseits
erzeugen hochfrequente elektromegnetische Wellen
bekannterweise Wärme im biologischen Gewebe.
↓
Frequency Group 40.1–50 GHz
[..] Five in vivo
publications addressed the effects of MMW on the
immune system of mice or rats, finding activation of
the immune system at both the cellular and molecular
levels (41.95 or 42.2 GHz, 19.5 μW/cm2, 0, 1,
31.5 mW/cm2, 20 min or intermittently over 3 days)
[26,48,51,53,84].
MMW exposure of frog isolated nerve cells, (41.34
GHz, 0.02, 0.1, 0.5, 2.6 mW/cm2, 10–23 min) lead
to a reduction of the action potential frequency.
Interestingly, the effects at higher power density
(2.6 mW/cm2) were similar to conventional heating
[49].
One study detected an increase in the motility of
human spermatozoa after 15 min of exposure (42.25
GHz, 0.03 mW/cm2) [100]. Additional in vitro tests
have identified the formation of free radicals, the
activation of calcium-dependent potassium ion
channels (around 42 GHz, 100, 150, 240 μW/cm2,
20–40 min) as well as changes at the cell membrane
in exposed cells [29,30,100].
No responses on cell biological endpoints (cell
cycle changes, cell death, heat shock proteins) were
detected in four additional in vitro studies.
[..]
Frequency Group 50.1–60 GHz
[..] In five of the
in vivo studies very different responses were shown.
In a study on healthy volunteers, the authors wanted
to find out whether the human skin at a so-called
acupuncture point has different dielectric
properties during exposure to MMW. They found that
these properties change during exposure to 50–61
GHz from the surrounding skin [23].
A pilot study on mice (60 GHz, 0.5 mW/cm2, lifelong
exposure for 30 min/5 days a week) showed that MMW
exposure affects cancer-induced cells and increases
in motor activity of healthy mice [61].
In rats, the influence of 54 GHz, 150 mW/cm2, on an
area of approximately 2 cm2 on the head was examined
[81]. This transcranial electromagnetic brain
stimulation induced pain prevention and prevented
the conditioned avoidance response to a pain
stimulus in 50% of the animals. However, no changes
were detected when serotonin inhibitors were
previously administered. Therefore, the authors
concluded that transcranial electromagnetic brain
stimulation promotes the synthesis of serotonin, a
transmitter that changes the animals’ pain
threshold.
The effects of MMW were also tested (60 GHz, 475 mW/cm2,
1.898 mW/cm2, 6, 30 min) on rabbit eyes, describing
acute thermal injuries of various types [38]. The
authors also pointed out that the higher temperature
just below the eye surface could induce injury.
[..]
etc..
YT
17.05.20
Martin Pall, Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin, warnt vor Auswirkungen von 5G: Übermäßige Aktivierung der spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen führt zu Herzrhythmusstörungen, oxidativen Stress, vermehrtem
Zelltod, Migräne, neurologischen Effekten bis hin zur Unfruchtbarkeit. Die bisher durchgeführten Sicherheitstests in Bezug auf die elektromagnetische Strahlung von 5G würden diese Aspekte, laut dem Forscher, bisher nicht berücksichtigen.
[..]
1|2|3|4|5|6|7
(translated)
Martin Pall, professor of biochemistry and basic research in
medicine, warns of the effects of 5G: Excessive activation of the voltage-dependent calcium channels in human cells leads to cardiac arrhythmia, oxidative stress, increased cell death, migraines, neurological effects and infertility. According to the researcher, the safety tests performed so far with regard to 5G electromagnetic radiation would not take these aspects into account.
[..]
↓
Strahlungsrichtlinien für Mobiltelefone „stark
beeinflusst“ von Mobilfunklobby und Militär
↓
30.04.23
[..]
In the case study,
the woman quickly developed a large array of
debilitating symptoms after the installation. These
symptoms included headache, dizziness and balance
problems, cognitive dysfunction—including memory,
confusion and loss of focus—as well as extreme
fatigue, anxiety, cough, nose bleeding, and
disorders of urinary function and the skin,
including spontaneous bruising and skin eruptions.
The 5G antenna was installed on the roof of a
three-floor adjacent building and projected towards
her apartment on the second floor. There was
previously a 4G base station antenna at the same
spot, but it was only after it was replaced by the
5G antenna that the woman quickly developed severe
symptoms of microwave syndrome. The 4G antenna was
removed shortly after the 5G deployment. [..]
At some point you will not
keep it under the rug anymore.
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↓
Tubed 27.08.13
BIObama
administration
"Worse
than Bush:
Obama
occupies
important government
positions in
agriculture and trade
with
directors of
biotech companies"

published
28.08.13
H The
'fusion' of production & system =
SOCIALISM !
|
↓
Tubed 27.08.13
↓
10.12.13
Genetically manipulated
maize can be deadly

269
138
Orig. crop
888
px, seen at
11:11
Quote DWN
(translated) [..]
About 18 million Americans
suffer from diseases due to a gluten intolerance.
One recent study found that the
consumption of genetically modified soya and
maize can cause cancer.
Physicians fear that it will soon come to a
worldwide epidemic.[..]
H
Good
morning
↓
Kommentar
#10. Dezember 2013 um 08:33 AndreasSchultenberg sagt:
Die Wissenschaft geht in ihrer arroganten
Unwissenheit davon aus, dass die Abfolge der Gene
die einzige Erklärung für den Aufbau von Pflanzen
und anderen Lebewesen darstellt. Die
Interzellulare Kommunikation
wird überhaupt nicht berücksichtigt, da sie der
Wissenschaft gänzlich unbekannt ist. Das ist nun
aber so, als würde man einem Team von Bauarbeitern
die gleiche Zeichnung eines Hauses in die Hand
drücken und sagen, baut das so! Keiner wüsste was er
tun und wo er anfangen sollte. Ohne Kommunikation
geht nichts. Bei der Zellteilung ist es ähnlich.
Weiß eine Zelle nicht, wie sich ihre Nachbarin teilt,
so führt das zu unkontrollierter Zellteilung, also
Krebs. Nun wird die interzellulare Kommunikation
aber durch Eingriffe und Veränderungen an den Genen
massiv gestört. Das gleiche gilt für Funkwellen und
Handystrahlung. Diese überlagern und stören die
Zellkommunikation. Krebs kann die Folge sein. Der
Mensch und die Wissenschaft sehen nur einen sehr
kleinen Teil der Wirklichkeit. An diesem kleinen
Teil forscht und arbeitet sie. Der große Rest liegt
im Verborgenen, im für uns Unsichtbaren. Ganz genau
so, wie ein blinder Maulwurf die sichtbare Welt
nicht kennt. Darum kann die Wissenschaft die Folgen
ihres blinden Handelns nicht abschätzen. Sie darf
aber keinesfalls davon ausgehen, dass sie die Lage
im Griff hat. Ihre Haupterkenntnis ist und bleibt
der fatale Irrtum.
|
Tödlicher
Feinstaub
*
Die gängigen
Dieselpartikelfilter sind allerdings gänzlich
ungeeignet, jene Feinstpartikel oder Aerosole
abzuscheiden, erklärt der Wissenschaftler Gerhard
Fleischhacker von CEF-Austria. "Die Effektivität der
Partikelfiltersysteme wird maßlos überschätzt",
argumentiert der Experte.
"Es wurde bisher immer die Definition vorenthalten,
dass nur Partikel, die größer als fünf Mikrometer
sind, von der Abscheidung der Filter erfassbar sind
und sich die Abscheidungsgrade von 99 Prozent auf
eine reine Reduktion der emittierten Partikelmasse
beziehen", erklärt Fleischhacker. "Partikelgrößen,
die kleiner als drei Mikrometer sind, können mit
diesen Partikelfiltern ausnahmslos nicht
abgeschieden werden. Die lungengängigen
Feinstpartikel werden somit weiter an die Umwelt
abgegeben."
Wie gefährlich diese Partikel sind, erklärt der
Umweltmediziner und Chemiker Emil Hellemann, der
sich seit Jahren mit den Feinstpartikeln befasst:
"Die Erkenntnisse der Leibniz-Forscher entsprechen
der Wahrheit. Besonders jene Teilchen, die unter
einem Mikrometer groß sind, sind extrem gefährlich."
Gene technology
↓
Chemtrails
↓
Global bee starvation
↓
allergic children
MAKE A POINT ! |
↓
nsnbc
The
Vaccine Hoax is Over.
Documents from UK reveal 30 Years of
Coverup.
Andrew Baker ( FFN),-
Freedom of Information Act in the UK filed by a
doctor there has revealed 30 years of secret
official documents showing that government experts
have
1. Known the vaccines don’t work 2. Known they
cause the diseases they are supposed to prevent 3.
Known they are a hazard to children 4. Colluded to
lie to the public 5. Worked to prevent safety
studies. Those are the same vaccines that are
mandated to children in the US (and elsewhere).
Documentation
scr.sh
1 |
2
homment MMnews
Grippemittel Tamiflu
a Placebo
Zwangsimpfung
&Co
→
|
|
|
31.05.14
Stol
*
*
09.08.14
Gesundes Bauen - Krankes Bauen
[angeregt
durch→] Dies
ist nicht korrekt. Ein Kondenspunkt muss nicht unbedingt
zustande kommen. Dieser ensteht nur bei hoher
Luftfeuchtigkeit und zu grossem Temperaturgefälle
auf zu geringer Distanz bevorzugt in Verbindung mit
atmungsarmen oder schier atmungsfreien (~wasser-
u/o.
luftdichten)
Materialien. Das Problem ist, dass atmungsaktive
Materialien bei gleicher Dicke/Breite in der Regel einen
geringeren Dämmwert aufweisen als antmungsinaktive
Materialien mit höherem Dämmwert bei höhrerem Risiko zur
Kondenspunktbildung. Im Immenraum entsteht deshalb bei den
Abwägungen nicht selten das Problem des Raumverlustes.
Nahezu luftdichte Materialien wie Styropor eignen sich
weder für aussen noch für innen.
Apropos
ATMUNGSAKTIV
Gesundes Bauen u. Wohnen IST
ATMUNGSAKTIV! Wer
sein Haus dämmt sollte sich darüber im
Klaren sein, dass es hinterher auch weniger atmet. Es
muss alle paar Stunden gelüftet
werden. Lüftung bedeutet Zugluft und auch noch so
geringer Luftzug bedeutet auf Dauer: Rheuma.
In meinen jungen Jahren wurde beim Bauen darauf geachtet
dass das Haus vom Boden bis zum (inklusive) dem Dach
ATMET!
Die Materialen mussten atmen um den
natürlichen Luftaustausch ohne stetigen (auch minimalen)
Luftzug (~Zugluft) zu ermöglichen, der auf Dauer die
Gesundheit empfindlicher Leute schwer beeinträchtigen
kann. (Rheuma etc)
Energie ist im übrigen nach wie vor
billig. Teuer bis unbezahlbar wurde Energie erst durch
die
Systembesteuerung.
Generell gilt:
Denkt selbst! und macht euch in
guter alter
Fachliteratur schlau.
Auch beim Bauen.
Der Mausmensch wird
sagen "Ja der Architekt wirds schon
wissen.." aber der Architekt weiss zu
allererst dass er sich nach den
Richtlinien und Gesetzen der vom
Mausmenschen gewählten Ideologen
mit Gutmenschen-Heiligenschein zu richten
hat,
und derartige Ideologen sind ausgeklügelte
und mit allen Wassern der Teuschung
gewaschene
Berufsmanipulatoren. Die Sozialisten
haben damit den Architekten seines Amtes
enthoben. Ist ja auch nichts neues.
Wissenschaft hat im Sozialismus keinen
Stellenwert. Sozialismus ist die
Wissenschaft per se. Die Wissenschaft
des Kettenlegens.
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AUG.14
What has
Pentagon &
US-administration to do
with killer virus and
Ebola copyright ?
Health ~
Laminin!
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