Dr.
HILTRUD SCHRÖTER
WELT ONLINE:
In Ihrem neuen Buch beschäftigen Sie sich mit dem Gesetz
Allahs. Sie behaupten darin vehement, die Rechtsordnung des
Islam sei generell nicht mit der Demokratie vereinbar. Warum?
Hiltrud
Schröter: Unser Grundgesetz folgt dem Grundsatz der
Gleichheit, also der Gleichberechtigung. Nach der Scharia
dagegen muss Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt
werden. Darauf fußt etwa die Diskriminierung der Frau im
Islam. Eine Folge davon ist auch, dass Nicht-Muslime in
islamischen Ländern weniger Rechte und andere Pflichten haben
und Menschen zweiter Klasse sind. Religionsfreiheit gibt es
nicht. Der Islam hat ein Doppelgesicht.
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geplante
Verleihung des Hiltrud Schröter Preises an Geert Wilders
02.02.12
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179│22→67→512│269│933
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