The cartel

Provinz Sparkasse kritisiert Geldsystem mit Zinseszins
[..] Ausgerechnet eine winzige Sparkasse macht einen großen Schritt in Richtung Aufklärung: Die Sparkasse Rosenheim-Bad-Aibling will das Geldsystem auf den Kopf stellen und kritisiert den Zinseszinseffekt. [..]
H Zins ist im Grunde ein anderes Wort für Leihgebühr. Eine Leihgebühr ist an sich nichts verwerfliches, solange sie auf Werte und Güter beruht die einen tatsächlichen, also realen inneren positiven Wert besitzen, denn Werte sind dazu da um sich [durch Nutzbarkeit] zu erhalten oder zu vermehren. Da nicht jeder selbst dazu in der Lage ist steht einem Verleih zu natürlicher, marktgerechter [nicht systemisch manipulierter] Gebühr nichts entgegen. →

Zitat eingefügt am 22.11.14. [..] Zinskritiker verkennen die wichtige Funktion des Zinses in einer Marktwirtschaft. In der idealen Welt ist der Zins der Preis für den Verzicht im Heute, um im Morgen investieren oder konsumieren zu können. Dessen Höhe drückt zudem das Ausfallrisiko aus. Gerade diese Korrekturgröße schalten die Notenbanken durch ihre Geldpolitik aus. [..]

→Zum Diebstahl wird die Leihgebühr in dem Moment wo sie für bedrucktes Klopapier erhoben wird, weil das System dies gesetzlich nicht nur ermöglicht und erlaubt, sondern schier zwingend vorschreibt. Es ist im Grunde ein mehrfacher Diebstahl. Erstens beim drucken, zweitens beim verleihen. Hinzu kommen all die räuberischen Tricks und Manipulationen [manche von ihnen genannt "Rettungen"] Das Schlagwort der sich längst globalisierenden Manipulationsmaschinerie des Kartells heisst SYSTEMRELEVANZ →

Zitat: [..] Die Abgeordneten des amerikanischen Kongresses konnten nach der sogenannten AIG-Rettung wenigstens per Klage in Erfahrung bringen, an welche Großbanken -es handelte sich namentlich um Goldman Sachs und die Deutsche Bank- Steuergelder von über 100 Milliarden Dollar geflossen waren; die Bundestagsabgeordneten werden keine vergleichbare Information erhalten. Im ESM-Vertrag ist ein zutiefst korruptes Begünstigungssystem angelegt.[..]

Zitat: [..] Die Commerzbank finanziert Unternehmen, die Atomwaffen herstellen, mit 1,8 Milliarden Euro. Damit wird der deutsche Steuerzahler, der die Commerzbank nach der Finanzkrise retten musste, gezwungen, den Bau von Massenvernichtungswaffen zu finanzieren.[..]

→ Eine globale Manipulationsmaschienerie ↓ für welche dies herrschende Klopapier-Geldsystem von seiner kriminellen Natur her in alle Richtungen Tür und Tor öffnet→. Hierin liegt der grösste Diebstahl aller Zeiten [*] und davon nährt sich der Menschenfeind auf Kosten und auf der Schulter der Tüchtigen u. Fleissigen und des ehrlichen, anständigen, kleinen Mannes. Das Resultat: Unvorstellbare Reichtümer [und entsprechende Macht] für eine handvoll Systemräuber↓ [*] ↓, Kaviar für deren Handlanger und Armut für die geplünderte Menschheit, in einem Maße das es ihm -dem Menschenfeinde- erlaubt und ermöglicht völlig 'legal' -langsam aber sicher- die totale Weltherrschaft zu erringen. Verschwundene oder in Hochhäuser gelenkte Flugzeuge sind dann nur mehr eine Nebensächlichkeit, sofern der Mensch der es nicht ins System schafft, überhaupt noch irgendetwas davon erfährt, und wenn doch, dann eben nur die dazu vorkonstruierte Lüge bzw mit eingeplante Coverstory - mit entsprechend korrumpierten Zeugen und so.

H Bücher schreibt man in der Regel nicht um der Wahrheit willen, sondern weil man sie verkaufen will. Doch Vollpfosten gibt es en mass, die tatsächlich jede aufgetischte Kröte schlucken.

Das durch systemisches Falschgeld korrumpierte u. ausgehöhlte System fürchtet die Deflation wie der Teufel das Weihwasser, denn es füttert sich [u.a.] von der schleichenden Enteignung durch die Falschgeddruckmaschine → Inflation, kalte Progression, systemische Verschuldung, Falschgeld-Banken'rettung' mit Steuergeldern u. zusätzlicher Verschuldung, Market-doping, stetig expandierenden Steuereinnahmen etc...

Zitat MMnews * [..] Russland verkauft 20% seiner US-Bonds im März. - Ein mysteriöser Käufer in Belgien stockt auf. Allein von Februar bis März 2014 sammelte der mysteriöse Käufer aus Belgien US-Staatsanleihen im Werte von 40 Mrd. Dollar ein. Stellt sich die Frage: Wer steckt dahinter? [..] Eines steht jedenfalls fest: Für eine Privatperson oder einen privaten Investor sind die Summen viel zu hoch.

H Dem Unterzeichner sind mindestens zwei weitere derartige Funde bekannt, einer davon in Italien, mit noch weit astronomischeren Zahlen. Nach den ersten Schlagzeilen veschwand das ganze vom Tisch. Einfach so. Das wird dann in der Systemmafia unter sich geregelt.

Zitat [..] Die Geldmenge M2 hat sich nach Angaben der Europäischen Zentralbank seit Einführung des Euro rund verdoppelt. Jeder, dessen Vermögen oder Einkommen sich in diesem Zeitraum nicht verdoppelt hat, ist relativ gesehen also der Dumme im großen Gelddruck-Spiel von Noten- und Geschäftsbanken. Er sollte sich die folgende Frage stellen: "Wenn sich die Geldmenge im Euroraum verdoppelt hat, mein Kontostand aber nicht, dann muss der Kontostand eines anderen ja umso stärker zugenommen haben. Wenn derjenige vielleicht schon vorher mehr Geld hatte als ich, dann hat er jetzt ja noch mehr als ich. Dann ist der, der ohnehin schon reicher war als ich, jetzt noch reicher, und ich bin im Vergleich zu ihm relativ noch ärmer." Und ... hat sich Ihr Kontostand verdoppelt, oder Ihr Einkommen?
Die Politik schafft also erst mittels des schlechten Geldes das Problem zunehmender sozialer Ungleichheit, um dann als vermeintlicher Problemlöser daherzukommen. Denn mit dem scheinheiligen Argument der "sozialen Gerechtigkeit" nimmt man den systematisch Bereicherten wieder etwas weg und gibt es den Ärmeren. [..] Das staatliche Papiergeld ist das große Übel unserer Zeit, es ist schlicht und einfach "sozial ungerecht": es macht Reiche reicher und Arme ärmer und treibt einen Keil [*] in die Gesellschaft. Wir brauchen daher unverzüglich ein anderes Geldsystem. Wir fordern eine Geldwende statt einer Energiewende. Jetzt.

"One size for all fits none."
[former Canadian Minister of Finance Jim Flaherty in year 2010 about the €uro]

[..] There is also linkages between Russian oligarchs and the Clearstream Block, and Clearstream have even in the past declined to Clear in collaboration with Euroclear, which generated EU court cases and friction within the EU. Banko Ambrosiano Vatican Scandal… P2 Masonic Lodge… dead Italian leader/s… Operation Gladio… Vatican Bankers hanging off of Blackfriars Bridge, you name it, it is all connected to the International Money Washing Cartels. [..]

Zitat [..] Die EU hat gegen Russland auf amerikanischen Druck hin taktiert. Nun haben die Russen einen Gas-Deal mit China abgeschlossen. Das werden die Europäer noch bitter bereuen. Denn die EU hat mutwillig einen wichtigen Gas-Lieferanten brüskiert - und muss nun anderswo teurer einkaufen: Die Amerikaner wollen ihr Schiefergas nach Europa exportieren. War der ganze Kriegslärm eine Export-Fördermaßnahme aus Washington? [..]

H Den Amerikanern ist mit den blinden, labilen Europäern wieder mal die Rechnung aufgegangen.

Zitat [..] Gerade die Italiener sagen häufig, wenn es den Euro nicht gäbe, könnte man die Lira entwerten und leichter exportieren. Aber der Euro bietet dem Einzelnen Sicherheit. In Zeiten der Lira konnte der Staat die Währung entwerten, um den Export anzukurbeln, und das, was der Einzelne verdiente, war am Ende des Jahres weniger wert als am Anfang. Mit dem Euro ist das jetzt anders. [..]

H Wie bitte? Hier nachlesen, Hier, Hier, Hier, Hier Hier, und Hier ! Der Preis einer künstlich aufgestülpten Währung die zu einer Nation nicht passt und obendrauf auf Schulden basiert, ist auf Dauer

Zuerst über ein kriminelles Geldsystem welches allen Manipulationen Tür und Tor sperrangelweil öffnet einen Grad an betrügerischer Komplexität herstellen die kein Mensch mehr durchschauen kann, um danach jeweils jene Teilchen davon herauszupicken die einem gerade ins Argument passen um den nach Strich u. Faden Belogenen u. Betrogenen zur Einfachheit zurückfabrizierte Märchen auf die Nase zu binden.

Gesehen am 30.05.14 [..]Die ökonomisch rückständigen Mitglieder der Währungsunion werden in Zukunft weder die teureren und schlechteren Güter noch ihre billigen Arbeitskräfte exportieren können; sie werden folglich versuchen, sich aus der Zwangsjacke des Euro durch die Forderung nach zusätzlichen Finanzhilfen und/oder durch die Verletzung der Maastrichter-Verschuldungskriterien zu befreien. [..] Die Einführung der gemeinsamen Währung ist dazu geeignet, genau die nationalistischen Stimmungen hervorzurufen, die die Väter der europäischen Einheit ein für allemal ausschließen wollten.[..] Dr.Peter Robejsek 2002

Großbanken verweigern Reformen

IWF-Chefin Christine Lagarde attackiert die Großbanken: Sie führen die geforderten Reformen nicht durch, weil sie wissen, dass sie im Zweifel vom Steuerzahler gerettet werden. [..]

H Was für ein Hohn aus dem Munde des typischen Systemisten, Manipulatoren, Funktionärhirns. Zuerst die Gesetze des natürlichen Marktes immer weiter ausser Kraft setzen, dann sich wundern dass die Banken nach den neuen Regeln u. Gegebenheiten agieren. Natürlich riskiert man erst recht auf Teufel komm raus, wenn man im Notfall ohnehin vom Steuerzahler 'gerettet' wird, hat man ja nichts zum verlieren. Frau Legarde glaubt doch nicht im Ernst dass sie selbst als hypothetische Bankenchefin unter derartigen Bedingungen was anderes tun würde?! Der Geschröpfte, d.h. der Steuerzahler, wird erst erwachen wenn er die volle Rechnung presentiert bekommt. Jetzt da die Ursachen und ansonsten schwer zu durchschaubaren Zusammenhänge auf dem Tisch liegen.

H Die FinanzElite und der Cabal sind die [direkten] Profiteure der erste Reihe. Jene der zweiten Reihe sind die Bilderberger &Co, und das System 'from top to bottom'.

Zitat [..] Andere – allen voran 'Die Welt' – werfen den Crash-Propheten Versagen vor.[..]

H Man braucht kein Prophet zu sein um zu verstehen dass Betrug Betrug ist. Es reicht ein Mindestmaß an Anstand. Trotz aller systemischen Manipulation rattert es an allen Ecken u. Enden, und da fällt diesen unverhohlenen Betrügern dabei nichts anderes ein als die Niederlage der Warner zu proklamieren. Abgesehen davon dass Betrug Betrug bleibt, egal wie lange er besteht, kein Betrug währt für ewig und die Rechnung bezahlt die Jugend heute schon [im selben News Ticker: 1 2] , während das eigentliche gigantische Desaster unter dem Teppich gehalten und täglich stündlich weiter aufgeblasen wird. Es ist gut und notwendig dass derartige sozialistische Verantwortungs- u. Skrupellosigkeit die sich von folgenschwerer Kurzsichtigkeit und systematischer Verdummung des Michls nährt, Geschichte macht.

H Kasperrunde. Agieren auf Anweisung aus dem Hintergrund, die da lautet: Alles fusionieren und unter den Nagel reissen was nur irgendwie geht. Geschichtliche Lehren hin oder her: Masse statt Klasse. Der die Welt regierende Falschgeldkroesus hat sein vitales Interesse daran um seines eigenen Überlebens und Machtausbauens willen, über seine inzwischen globalisierte, enteignende, manipulierende u. strangulierende * * Betrugsmaschinerie.

Das allerschlimmste am heutigen Sozialismus ist, dass im Gegensatz zum Sozialismus des vorigen Jahrhunderts, - wo die Enteignung kurzum nachvollziehbar vollzogen wurde und das Eigentum immerhin noch in den Händen des Staates verblieb und somit nach dem Fall des Kommunismus wieder privatisiert werden konnte, ... dass diesmal die Enteignung über die Umwege der komplexen Falschgeldlogistik schleichend vonstatten geht, und zwar von der betrogenen produktiven Masse und dem Sparer über tausend scheinbar dem guten Zweck verpflichteten Umwegen hin zur privaten internationalen Falschgeld-Elite und deren Handlanger. Von der Möglichkeit einer Restitution an den Enteigneten oder dessen Nachkommen kann unter diesen Umständen keine Rede mehr sein. Auch von einer Flucht vor der Repression in ein freies Land kann der Mensch nur träumen. Das Falschgeld-Repressionssystem regiert mittlerweile lückenlos über gesamten Globus.

Braucht Wachstum Inflation ?
Zitat 08.06.14 [..] und die EZB vor allem den direkten Ankauf der berüchtigten asset backed securities (ABS) vornehmen wird. Sicher ist für die Banken insbesondere letzterer Punkt ein Grund zum Jubilieren: So werden sie ihre faulen Kredite los.[..] Tatsächlich macht sich die EZB nur zur Bad Bank für Großbanken und Investmenthäuser. Was auch immer man an Finanzleichen im Portfolio loswerden möchte, lässt sich nun via ABS an die Zentralbank verhökern.[..] Offensichtlich hat die EZB sich nicht sonderlich mit der US-amerikanischen Seite der Finanzkrise auseinandergesetzt. Denn nur dank der Verbriefung per ABS konnten die US-Banken ihre toxischen Immobilienkredite in die ganze Welt hinaus verkaufen und diese somit auch an der Krise teilhaben lassen – vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere Landesbänker daran. Das war zwar kein großer Spaß für alle, auf jeden Fall aber für alle ein teurer. Die EZB plant nun genau solche Pakete bei sich in großem Stile zu bündeln. Prost Mahlzeit! kann man da nur noch sagen, gerade im Hinblick auf den deutschen Steuerzahler, der am Ende dafür aufkommen wird müssen, wenn es gilt, die EZB-Bilanz auszugleichen.[..] Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, wird auch noch die haarsträubenste Begründung für alle diese Maßnahmen geliefert: Dieses Vorgehen sei notwendig, um die Inflationsrate nach oben zu ziehen und so – Achtung, jetzt kommt der dicke Hund! – die Wirtschaft wieder in Gang zu bekommen. Wirtschaftswachstum braucht also Inflation. Wer so argumentiert, glaubt vermutlich auch, dass Zimbabwe 2008/2009 ein wirtschaftlich prosperierendes Land gewesen sein muss, lag die Inflationsrate des afrikanischen Landes damals doch schließlich bei knapp 100 Prozent – pro Tag! [..]

H Gemäß dieserart BetrügerLogik könnte man genausogut behaupten Wachstum braucht Schrottpapiere [ABS &Co]. Im Sport ist doping verboten. Mit gutem Grund. Warum ist es im Falschgeld-Markt erlaubt . Ist das die soziale Fairness ?

09.06.14 Die EZB [..] hat neben dem rechtlich fragwürdigen Aufkaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) auch noch ihren Status als vorrangige Gläubigerin der von ihr gehaltenen Papiere ad acta gelegt. Das bedeutetet, wenn ein Land pleitegehen sollte, haftet nicht mehr die EZB mit ihrem limitierten Stammkapital von 7,5 Milliarden für die aufgekauften Anleihen, sondern die Bürger Europas. [..]

12.06.14

Standstill does not exist. So,

the missing 9-revolution

will trigger the 6-(Anti)revolution.

Dark times ahead in this case. Only few will take profit

from this situation, on the shoulders of all the rest.

Mankinds choice.

Zitat [..] Die »strengen Auflagen«, die bei solchen »Rettungen« verordnet werden, richten sich nicht gegen die Regierungen in Athen oder Lissabon. Sie richten sich auch nicht gegen die Finanzindustrie. Die strengen Auflagen dafür, dass die Eurostaaten weiter Schulden machen dürfen, richten sich immer direkt gegen die betroffenen Völker. Steuererhöhungen, Kürzungen bei den Sozialleistungen und Privatisierungen – dafür zahlen die Bürger und nicht die Parteien oder Funktionäre. In deutscher Sprache verkaufen die Schuldenpolitiker die Zwangsmaßnahmen als »Sparkurs« – wie ein Vater, der seiner Tochter das Taschengeld streicht, weil er als Alkoholiker die Kontrolle über die Finanzen der Familie verloren hat. [..]

H Das kommt davon wenn man das System als Vater nimmt, anstatt auf sich selbst und Gott zu vertrauen und zu bauen und so zu wachsen. Wie kann ein Souverän souverän sein, wenn er aus lauter (auf Schulden!=heimlicher Diebstahl!) gefütterten und für dumm verkauften Mäusen besteht ?

Von Philipp Bagus und Andreas Marquart

Entgegen der Vorstellung der meisten Menschen braucht Geld keinen Staat. Geld ist, sofern es sich um gutes Geld handelt, eine Ware wie jede andere auch. Allerdings mit der Eigenschaft, dass es die für Tauschzwecke am besten geeignete Ware ist.

Niemand formulierte es treffender als der Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek (1899–1992): Die Geschichte des staatlichen Umgangs mit Geld ist eine Geschichte von unablässigem Lug und Betrug. Aber, so wird so mancher hier fragen, ist das Geldwesen nicht immer noch besser beim Staat aufgehoben, als es dem bösen und gefräßigen Raubtier namens Kapitalismus zu überlassen? In Zusammenhang mit dieser Frage sind zwei ganz entscheidende Irrtümer weit verbreitet: Zum einen, der Staat sei, weil er das Geldmonopol hat, für die Entstehung neuen Geldes alleine verantwortlich und zuständig. Zum anderen, der Kapitalismus sei ein böses Raubtier. Doch der Reihe nach. [..]

H Das System kidnappt ganz offensichtlich wieder Mathematik und Wissenschaft für dessen eigenen Bedürfnisse. Damit bewegen wir uns einmal mehr auf einer systemisch verordneten Wirklichkeit zu, die unter anderem auch verordnete, dass die Erde flach sei.

NIEMALS darf eine Institution dieser Erde derartige Macht auf sich vereinen!

H Diese Leute kommen mit der Wahrheit nur raus, wenn es gar nicht mehr anders geht.

H Apropos "kalt": Warum beschwerden sich die Menschen und wählen dann ihre eiskalten Enteigner ? Nicht dass es nicht anders ginge. Es fehlt

Diesen Morgen hörte ich ein auffällig lautes "guten Morgen", "Post" von draussen vom Postmann [Robert Schwarz, Jahrgang 1961] durch die offene Haustüre hindurch. Ein paar Sekunden drauf während er wieder wegging hörte ich noch ein lautes: "das ist der Herbert". Ich dachte dass Cäcilia draussen auf der Bank sitzen würde, so er sich mit ihr unterhielt, doch Cäcilia kam wenige Minuten später vom Einkauf aus dem Dorfzentrum. Das machte mich stutzig, und checkte den Briefkasten:

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2.88 MB (3,022, 848)

2.88 MB (3,022,2|44)

41-jähriger

toter Bergsteiger auf der

inneren Quellspitze, 3|2|57 m

Unweit Weisskugel | 300m | S.31

Rote Sonnen Brille S.21

WM: 1:0 | 2:1

Pelikan 1 [*]

UNGLÜCK:

Bundesdeutscher bei der Inneren Quellspitze abgestürzt- 41-jähriger war allein unterwegs - Leiche nach Schlanders gebracht. [..] Ein Bergfführer war am Freitag mit einer Gruppe von Bergsteigern im Umfeld der

Weißkugel 37|39 m

unterwegs. Bei der

inneren Quellspitze 3|2|57 m

stieß die Gruppe auf den leblosen Körper eines Bergsteigers [..] Da der Tote keine Papiere bei sich hatte, konnte er zunächst nicht identifiziert werden. Mit Hilfe seines Handys konnte dann in Erfahrung gebracht werden dass es sich um einen

41-jährigen aus Mittenwald

(Bayern) handelte. [..] Der gut ausgerüstete Bergsteiger war vermutlich auf dem Schnee, der in diesen Höhen noch immer liegt, ausgerutscht und an der Nordflanke der Inneren Quellspitze (Hintereisferner) rund 300 Meter abgestürzt. [..]

MATSCH | Mals ~ SLAM | SCHLANDers

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2.81 MB (2,953,216)

‎‏‎10:20:04

25.07.14: Apropos Mals~ SLAM→

↓

SEP.14

apropos icecold ↑

333|2

Orig.crop 648 px

H Warum war es früher anders? Kein Facharbeiter oder Angelsteller kann sich heute noch vorstellen aus eigener Kraft ein paar Ziegelmauern aufzustellen. Auch der Deutsche ist [genaus wie der Amerikaner] vom Häuslebauer zum Schuldensozialisten mutiert. Der Sozialismus hat ihn wieder heimgeholt, samt allen seinen Verwirrungen.

[..] Zuerst einmal lohnt es sich zu untersuchen, was genau einen Staat zu einem solchen macht. Die herkömmliche internationale Rechtsprechung setzt das Vorhandensein einer Bevölkerung voraus, eines Herrschaftsraumes und die Existenz einer Regierung, die die tatsächliche Kontrolle über Bevölkerung und Land ausübt. Fachlich ausgedrückt: Ein Staat existiert, wenn er das über das Monopol der Zwangsmaßnahmen innerhalb seines Wirkungsbereiches verfügt. Einige Autoren setzen auch die allgemeine Loyalität der Bevölkerung gegenüber der Regierung voraus, doch die 'moderne' rechtliche Praxis unterstützt diese These nicht. Im April 1992 erkannten die USA “Bosnien und Herzegowina” innerhalb der föderalen Grenzen Jugoslawiens an, obwohl die Regierung, die sich nur eine solche nannte, angeführt von dem passionierten Dschihadisten Alija Izetbegovic, lediglich über die Loyalität von zwei Fünftel der Bevölkerung verfügte, nämlich die der Moslems, und allenfalls ein Drittel des Staatsgebietes kontrollierte. Auf der anderen Seite verfügen nicht anerkannte Staatengebilde [..] über die überwältigende Loyalität ihrer Bewohner und üben quasi die unangefochtene Kontrolle über ihr gesamtes Gebiet aus. [..]

H Wenn sich ein Mensch aus Faulheit, Bequemlichkeit, Desinteresse oder was auch immer um Politik nicht kümmern will, dann täte er gut die Kasperriege mindestens nach hause zu schicken, statt sich hinterher zu wundern.

[..] . was sie auf ihrem Bankkonto als Gutschrift sehen ist in Wirklichkeit eine Schuld eine Verbindlichkeit der Bank. Die Bank bucht nämlich den Eintrag am Girokonto des Empfängers des Kredits als eigene Verbindlichkeit. Das steht bei der Bankbilanz im Fremdkapital. D.h. bilanzrechtlich die Bank verschuldet sich für das Geld das sie - weil es eine Schuld ist- gar nicht hat. D.h. dieses Kreditgeld ist nicht vorhandenes Geld, was sie aber einfordert wiederzubekommen und noch dazu mit Zinsen. Also sie gibt auf der einen Seite zu das was Sie fordert selbst gar nicht zu haben, weil es ja eine Verbindlichkeit erzeugt, verlangt aber für die Rückgabe dessen was sie nicht hat auch noch zusätzlich Zinsen und realwirtschaftliche Sicherheiten - zB Gebäude - vom Kreditnehmer. [..] Die Banken haben nichts anderes zu bieten als Schuldscheine. [..]

Im deutschen Kaiserreich gab es nur 4% Steuern
Im zweiten deutschen Kaiserreich, welches ja gemeinhin in der Vorstellung der bundesdeutschen Bürger ein Hort der Unfreiheit, der Ausbeutung und des Duckmäusertums war, hütete man sich, die Einkünfte der Untertanen allzu stark zu besteuern. Nach der Steuerreform von Johannes von Miquel im Jahre 1893 lag der Einkommensspitzensteuersatz bei vier(!!) Prozent und wurde erst ab 100.000 Mark Jahreseinkommen erhoben. [..]

Zit at [..] Lange galt eine direkte Hilfe durch den ESM für in Schieflage geratene Banken als Tabu. Die Krisenstaaten sollten selbst die Verantwortung tragen, wie sie mit ihrem maroden Bankensystem umgehen. Nur wenn dies nicht möglich ist, sollten Gelder des ESM oder seiner Vorgänger an die jeweiligen Staaten, aber nicht direkt an die Banken fließen. So war es bei Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Zypern. Die direkte Bankenhilfe durch den ESM war bei seiner Ratifizierung durch den Deutschen Bundestag am 29. Juni 2012 noch ein absolutes „No-Go“. Doch schon am gleichen Abend beim Europäischen Rat in Brüssel öffnete Angela Merkel die ‚Büchse der Pandora’. Damals stimmte Merkel einem Satz in der Gipfelerklärung zu, der die direkte Bankenbeteiligung durch den ESM ermöglicht. Darin heißt es: „ [...] sobald unter Einbeziehung der EZB ein wirksamer einheitlicher Aufsichtsmechanismus für Banken des Euro-Währungsgebiets eingerichtet worden ist, hätte der ESM nach einem ordentlichen Beschluss die Möglichkeit, Banken direkt zu rekapitalisieren.“