Lange hat man keinen Film mehr gesehen, der Töten und Sterben, einschließlich des militärisch-religiös motivierten Selbstmordes so inbrünstig verherrlicht, Geschichte so schamlos klittert und seinem Publikum eine so eindeutig reaktionäre Botschaft auf den Weg gibt. [..] Hier zeigt sich eine neue, ideologische Qualität. [..] ...dass er dennoch wochenlang undiskutiert lief, ohne Aussprache, Podiumsdiskussion und öffentliche Debatte, dass weder all die interreligiösen Dialoggruppen noch öffentliche Bildungseinrichtungen von ihm auch nur Notiz nahmen, ist der wahre Skandal. Lange hat man keinen Film mehr gesehen, der Töten und Sterben so inbrünstig verherrlicht