[6]
Sinister
EMPTY WORD
Principles of disbalance
Exposing anti-forces
Tell children truth
Terrorismawareness
Iran
Civilization VX
Sharia
EU
Goodism
Proofs
Women in Islam
"Moderate"radicalists
Freedom of Religion
Duty
Islam
09.11.2001
The bloody Führer
The moongod Allah
Allah loves mutilated vagina
The islamic headquarters
'freedom' for head scarf
Zeitgeist&MSM
Climate change
The West is guilty
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14.06.12
Deutscher
Tag der
Symptombekämpfung
Auf der
einen Seite säen, [2]
[3]
auf der anderen Seite
die Früchte dieser zunehmend eigenen Saat
populistisch bekämpfen ?
Mehr zu dieser
sozialistischen
Symptomatik.
Wie
bitte ?
Islam gut [?], "Islamismus"
[?] schlecht ?
Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) |
25. Mai
2010, 07.06 Uhr |
Fatwa zu der Frage, wann
Muslime den Kampf für den Islam (arab.
Djihad) aufnehmen sollen
Die
politisch-militärischen Machtverhältnisse,
die einen Sieg ermöglichen oder nicht,
sind für diese Frage entscheiden.
V. Rechtsgutachter Scheich Abu
l-Hassan as-Sulaimani
(Institut für
Islamfragen, dh, 25.05.2010) "Einige
muslimische Gelehrte beziehen sich auf
Quellen [des Islam], die besagen, dass der
Kampf in unserer Zeit keine Pflicht mehr
sei, weil wir [Muslime] nicht in einer
vorteilhaften [militärischen] Lage sind.
Wenn wir nicht fähig sind [den Kampf zu
führen, so die Argumentation], müssten wir
uns an die Vorschriften aus der
mekkanischen Zeit halten. Damals ist der
Kampf [arab. Djihad] noch nicht als
Pflicht vorgeschrieben gewesen. Allerdings
ist es gleichzeitig eine Tatsache, dass
wir keine der abrogierten Vorschriften [aus
der mekkanischen Zeit] befolgen dürfen" [damit
wäre der Djihad dann doch eine Pflicht, da
viele Gebote aus der Frühzeit des Islam in
Mekka durch die in Medina geoffenbarten
Verse als abrogiert/aufgehoben gelten.]
...
Es wird behauptet, dass die Vorschriften
zu Toleranz und Duldung gegenüber
Ungläubigen und Polytheisten mit dem 'Schwertvers'
(Sure 9,5) ausgetilgt worden seien, diese
[die Polytheisten und anderen Ungläubige]
deshalb bekämpft werden müssen und dass
die mekkanischen Vorschriften mit der
Offenbarung der medinensischen
Vorschriften [ebenfalls] aufgehoben worden
seien.
Diese [veränderte Handlungsweise] gilt,
wenn die Muslime die Oberhand haben [die
politische oder/und militärische Hoheit]
und wenn keine verderblichen Folgen
befürchtet werden müssen. Wenn die Muslime
schwach sind [politisch bzw. militärisch]
– so wie die Lage derzeit ist - müssen sie
sich gemäß der Koranverse, die zur
Toleranz und Duldung aufrufen, verhalten.
Diese [Anweisungen] beruhen auf zwei
grundlegenden Fakten:
1. Allah beauftragt nur denjenigen, der in
der Lage ist [den Auftrag auch auszuführen].
Die Beweise dafür wurden genannt. Die
Muslime sind derzeit nicht in der Lage,
gegen die anderen [Nichtmuslime] zu
kämpfen.
2. Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya,
erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass
sich ein Muslim in einer Situation der
Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat,
die zu Toleranz, Vergebung und Geduld
aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer
starken Position sei, müsse er sich gemäß
der Texte verhalten, die zum Kampf gegen
die Ungläubigen aufrufen.
Ibn Taymiyya kommentierte den Koranvers: 'Wahrlich,
ihr sollt geprüft werden an eurem Vermögen
und an euch selber, und wahrlich, ihr
sollt viele verletzende Äußerungen von
denen hören, welchen die Schrift vor euch
gegeben wurde und von denen, die Allah
Gefährten [zur Seite] stellten [Polytheisten
sind]. Wenn ihr jedoch geduldig und
gottesfürchtig seid, [dann ist] dies
wahrlich ein Zeichen von fester
Entschlossenheit' (Sure 3,186). Geduldig
und gottesfürchtig gegenüber diesen zu
sein, heißt nicht, dass diese nicht
bekämpft werden müssten, wenn die Muslime
in der Lage dazu sind. Ibn Taymiyya
erklärte, dass dieser Koranvers und andere
ähnliche Koranverse durch die Aussage
Allahs abrogiert seien: 'Und wenn die
heiligen Monate abgelaufen sind, dann
tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie
findet' (Sure 9, 5), und: 'Kämpft gegen
diejenigen, die nicht an Allah und an den
Jüngsten Tag glauben, und die das nicht
für verboten erklären, was Allah und Sein
Gesandter für verboten erklärt haben, und
die nicht dem wahren Glauben folgen - von
denen, die die Schrift erhalten haben, bis
sie eigenhändig den Tribut in voller
Unterwerfung entrichten.' (Sure 9,29).
Ibn Taymiyya erklärte, dass der Koranvers
(Sure 3,186) für Muslime gilt, die in
einer Position der Schwäche sind, die also
nicht in der Lage sind, für Allah und
Allahs Propheten [Muhammad] mit der Hand
oder Zunge zu handeln. Der [Muslim]
handelt [für Allah und Muhammad in dieser
Situation nur] mit dem Herzen [nicht offen
erkennbar]. Der Koranvers zur Erniedrigung
derjenigen, die einen Vertrag [mit
Muslimen] geschlossen haben (z. B. Sure
9,29) gilt für jeden Muslim, wenn er in
einer Position der Stärke ist. Der
[Muslim] muß für Allah und seinen
Propheten [Muhammad] mit der Hand oder der
Zunge handeln.
Muslime in der Endphase des Lebens des
Propheten Muhammads haben sich gemäß
dieser Koranverse verhalten. Das [oben
beschriebene] Prinzip wurde weiter während
der Zeit der Nachfolger Muhammads
eingehalten und es gilt bis zum jüngsten
Tag.
Ein Muslim, der sich in einem Land
befindet, in dem er in einer Position der
Schwäche ist, muss sich gegenüber Juden,
Christen und Polytheisten tolerant und
vergebend verhalten, wenn diese Allah und
seinem Propheten gegenüber verletzende
Äußerungen machen.
Ein Muslim, der sich jedoch in einer
Position der Stärke befindet, muss sich
gemäß den Koranversen verhalten, die zum
Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen. Dies
gilt gegenüber denjenigen, die Allahs
Religion [den Islam] angreifen. Die [Muslime]
müssen sich ebenfalls gemäß des Koranverss
(Sure 9,29) verhalten, der zum Kampf und
der Erniedrigung von Juden und Christen
aufruft.
Infolge dessen ist klar, dass man zwischen
der Position der Stärke und der Schwäche
unterscheiden muss. Die mekkanischen und
medinensischen Abschnitte spielen an sich
keine Rolle, sondern es ist nur
entscheidend, ob es um eine Position der
Stärke oder Schwäche geht, und ob [durch
das Handeln] Vorteile oder Nachteile [für
Muslime] entstehen ... Wenn [ein Muslim]
sich in einer Position der Schwäche
befindet, muss er sich gemäß der Texte
verhalten, die seiner schwachen Situation
entsprechen. Wer sich jedoch in einer
Position der Stärke befindet, muss er sich
gemäß der Texte verhalten, die seiner
starken Situation entsprechen. Dieses
Prinzip gilt für einen einzigen Menschen
sowie für eine ganze Gruppe, abgesehen von
der allgemeinen Lage der gesamten
Gemeinschaft der Muslime.
Quelle: mareb.org/showthread.php?p=7717
Islaminstitut
► |
IHR HEUCHLER !
UND
WO
IST DER SOUVERÄN
?
WARUM LÄSST ER TROTZ ALLER
WARNUNGEN
DEN GEIST DES MENSCHENFEINDES
INS HAUS?
WARUM
NUR ?
Die
Problematik ist eine tiefenpsychologische. Es
ist die Problematik der Gottlosigkeit einer der
tiefgründigsten Prinzipien beraubten,
konsumsüchtig gewordenen Gesellschaft und des
damit einhergehenden Orientierungsverlustes, dem
Verlust des tieferen, eigentlichen Lebenssinnes
und den Verlust wahrer Werte, ja sogar dem
Verlust der Erkennungsfähigkeit derselben. Wenn
es dem Menschen im Verhältnis zu seinem
metaphysischen Entwicklungsstand zu gut geht, [und
dies ist mit unverzeihlicher verantwortungsloser
populistischer Geldwertpoker-Schuldenpolitik auf Pump erreicht
worden] so verliert er den Boden unter den Füßen bzw
den 'Herrgott' in der Seele, ob es passt oder
nicht, SO IST ES. Es stehen
Veränderungen an die eine neue Menschheit
entstehen lassen müssen, raus aus der völligen
seelisch-geistigen Blindheit und
Orientierungslosigkeit, so dies Gottes Wille ist.
Ogmios 14.02.12
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04.07.12
STRATEGIE
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PI- Artikel
v Septimus
►
Dokumentative
screen shots [1]
[2] |
Ähnlich
beim „gegen wen“: Der scheinheilige
Islamistenclub ist nur Nutznießer des
Systems. Diese Leute wären überhaupt nicht
hier, wenn man sie nicht mit Hilfe
abenteuerlicher Geschichten angesiedelt
hätte. Jahrzehntelang hieß es, die Türken
in Deutschland seien „Gastarbeiter“, die
Libanesen seien „Asylberechtigte“. Heute
wissen wir, dass es auf dem Weg zu einer
ideologisch gewollten „Bunten Republik“
niemals politische Absicht war, diese
sogenannten „Gastarbeiter“ und „Asylberechtigten“
wieder heimzuschicken.
Das „gegen wen“
sollte sich daher nicht gegen den
Islamistenclub als äußeres Symptom des
Problems richten, sondern gegen das
Problem selbst: die biederen Hintermänner
jenes Islamistenclubs, d.h. die
Verantwortlichen für die wahllose
islamische Massenansiedlung, die feinen
Damen und Herren der Altparteien von CDU
bis Grünen, die in den Rathäusern sitzen.
All jene, die uns mit ihren Märchen von „Gastarbeitern“
und „Asyl“ belogen und betrogen haben. All
jene, die aus ideologischer Borniertheit
mit dem Feuer des ethnischen Konflikts in
Deutschland spielen, aber ihre Hände in
Unschuld waschen.
Wer
sich also mit seiner Demonstration vor
Moscheen und Islamistenclubs stellt,
vermittelt nur die halbe Botschaft. Er
richtet sich gegen die Nutznießer und
nicht gegen die Täter. Die Folge: Es kommt
zum sinnlosen Zusammenprall mit den
Nutznießern, man holt sich blaue Flecken,
aber die politische Aussage der
Demonstration wird vom Normalbürger nicht
verstanden. Der Normalbürger denkt: Da
hauen sich zwei Chaotentruppen die Köpfe
ein, wie gut, dass unser Bürgermeister für
Recht und Ordnung sorgt.
Dem Bürgermeister
fällt also die Rolle des lachenden Dritten
zu, der mal gegen die „Nazis“, mal gegen
die „Islamisten“ durchgreift und sich als
Saubermann präsentiert. Dass genau dieser
Bürgermeister mit seinen wahllosen
Masseneinbürgerungen, d.h. seiner
ideologisch gewollten Zerstörung der
ethnischen Stabilität in seiner Stadt
diese Frontstellung selbst geschaffen hat,
dass er den Aufenthalt der Islamisten in
seiner Stadt mit dem Geld der Stadtkasse
bezahlt, dass
seine Beamten Asylduldungen bis in alle
Ewigkeiten verlängern, dass sie mit
Billigung des Bürgermeisters wichtige
Informationen über Islamismus und
Ausländerextremismus gezielt zurückhalten,
um den Normalbürgern Sand in die Augen zu
streuen, dass genau dieser Bürgermeister
aus ideologischen Gründen täglich weiter
Öl ins Feuer gießt und die große ethnische
Gewalteskalation in seiner Stadt knallhart
in Kauf nimmt: An diese Botschaft der
Demonstration denkt der Normalbürger nicht.
Genau diese Botschaft aber sollte ihm die
Demonstration vermitteln!
Zeit
also für einen Strategiewechsel! Weg von
den Stätten der Nutznießer, hin vor die
Stätten der Täter! Weg von den Moscheen,
hin vor die Rathäuser!
DIE MASSE
wird aufhöhren
den intelligenten, fleissigen,
charakterorientierten, qualitätsbewussten,
und folglich segensreichen Mitmenschen zu kriminalisieren.
DIE MASSE
wird aufhöhren
mit den echten Gaunern des Systems, der
Falschgelddruckerei,
den Berufsverführern und jenen der
falschen Religion zu paktieren.
OGMIOS
04.07.12
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05.07.12
12/12
WER
von den Guten
begreift die Bedeutung
dieser Nachricht
333
168 /
188 /
445
Sie sagt
mehr aus,
als
jahrzehntelange gegenteilige Beteuerungen.
PI ► |
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08.07.12
DIE
ANTWORT
144
217~712
- 31291=nex.
312 /912
Im Nachfolgenden
zitiert aus PI >
1]
Auszug aus Muslimischem
Forderungskatalogen
[..] Wir
bestehen doch nur auf unserem von der
Verfassung garantierten Recht, die
Religionsfreiheit in Anspruch zu nehmen.
[..] Demokratie ist auch der
permanente Austausch unterschiedlicher
Rechtsauffassungen.
[..] Warum sollen denn nur Muslime
von vornherein ihr Grundrechtsverständnis
und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?
[..] Auf das deutsche Grundgesetz
mit seiner Garantie der Religionsfreiheit
und Gleichbehandlung aller Bürger richten
wir Muslime große Hoffnungen.
[..] Wir wollen nach Möglichkeit
eigene Friedhöfe, es würde aber auch
reichen, wenn es getrennte, nebeneinander
liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges
Durcheinander scheint mir nicht
wünschenswert. [..]
Mitsprache in Rundfunkräten
besitzen wir auch nicht – anders als Juden
und Christen.[..]
Trotz all dieser
Ungleichbehandlungen schmollen wir aber
nicht vor uns hin, sondern sind gerne
bereit, mit Politikern wenigstens
Kompromisslösungen wie beim
Islamunterricht zu erreichen.
[..] In 50 Jahren werden
Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter
miteinander umgehen. Dann werden solche
Streitfragen
keine Rolle mehr spielen – weil
Deutschland dann ein erfahrenes
Einwanderungsland sein wird.
2]
Es kann nur
eine Antwort darauf geben:
Auch die Türkei soll die Chance bekommen,
ein “erfahrenes Einwanderungsland” zu
werden. Es muss sich endlich in jeder
türkischen Stadt eine deutsche Kolonie
gründen und dort eine Großkirche mit
Glockenturm fordern, wo alle Viertelstunde
geläutet wird. Eigene Friedhöfe mit
geweihter Erde inbegriffen. Halal-freie
deutsche Fleischtheke in jedem Supermarkt.
Halalfreier Kindergarten. Deutsche
Lehrerinnen mit weithin sichtbaren
christlichen Symbolen ausstaffiert. Die
vielen verschiedenen Christenverbände
immer begleitet von Kamerateams,
Journalisten und
Menschenrechtswächter_innen. Bei jeder
Gelegenheit betonen, dass sich das
türkische Staatsgebilde auf christlichem
Boden befindet. Genozid anmahnen. Immer
vorwurfsvoll klar machen, man sich dem
Erbe Atatürks verpflichtet fühlt. Straßen
umbenennen. Am türkischen Nationalfeiertag
zu Fronleichnamsprozessionen einladen.
Interreligiösen Dialog einfordern. Bei der
UN über Christophobie beschweren. Drei bis
vier türkische Parteien für die eigenen
Ziele einspannen, Migrantenquoten fordern
und eine grüne Partei zur gründlichen
Zersetzung des Nationalgefühls der Türkei
gründen. Die Kinder erst Deutsch lernen
lassen, dann die Evangelien auf Latein.
Türkisch erst bei Einschulung. Über
Schulprobleme beschweren. Auf eigenen
Schwimmzeiten und gemischter Sauna
bestehen. Immer auf die türkische
Verfassung berufen und auf die
Jahrtausende alte christliche Tradition.
Wiederbelebung aller biblischen
Wallfahrtsorte inklusive internationalem
Wallfahrtstourismus. Auf die Renovierung
des gesamten christlichen Gebäudebestands
auf Kosten des türkischen Staates bestehen.
Neue Klöster gründen. Den Papst einladen
und mit ihm im Stadion von Istanbul die
heilige Messe feiern. Auf doppelter
Staatsbürgerschaft bestehen. Auf
Anerkennung der deutschen Ausbildung
bestehen. Gewerkschaften gründen.
Migrant_innenverbände gründen. Für
Asylanten demonstrieren. Visafreiheit
fordern. Familiennachzug fordern. Gegen
Sprachtests demonstrieren. Jedes Jahr die
türkischen Integrationsbeauftragten zum
deutschen Bratwurstfest einladen. In der
christlichen Fastenzeit fasten, zu Ostern
die Politik einbestellen. Zu den
islamischen Feiertagen christliche
Kinderfeste ansetzen, zu denen “alle
eingeladen” sind. Auf christlichem
Religionsunterricht, Kommunionunterricht,
Konfirmationsunterricht und Firmunterricht
bestehen. Drei Tage schulfrei für Taufen,
Erstkommunionen, Konfirmationen und
Firmungen. Hagia Sophia ihrer
ursprünglichen Bestimmung zuführen.
Missionieren und 25 Millionen Bibeln
verteilen. Das Christentum gehört zur
Türkei!
Links zum
Thema Religion im Verfassungsrecht:
»
Prof. Schachtschneider: Die
Verfassungswidrigkeit islamischer
Religionsausübung in Deutschland
»
Prof. Doehring: Niemand kann zwei
Herren dienen
»
Prof. Lübbe: Das Recht der Religionen
PI ►
Ausgerechnet die
Funktionäre
der Taqizza, Dawa, des Dhimmitums und des
blutigen Propheten beschwerden sich bei Uwe
Schünemann über
"Gesinnungsschnüffelei"
Zitat
Muslimfunktionär
„Gesinnungsschnüffelei war
eine überwundene Schande in der deutschen
Geschichte; Schünemann will sie offenbar
wiederbeleben. Nicht nur als Muslime, gerade
als Deutsche sind wir empört über diesen
Rückfall in dunkelste Vergangenheit.“
PI kommentiert:
Ist ja nett, dass sich ein
Moslem mit den Deutschen identifizieren möchte.
Aber bitte nicht so. Warum, soll er sich von
inhaftierten türkischen Journalisten erklären
lassen. Oder von Mädchen in Frauenhäusern,
hinter denen Brüder und Cousins herschnüffeln,
um zu gucken, ob sie noch Jungfrau sind. Oder
von Säkularen, die nicht blöd angemacht werden
wollen, weil sie Schweinefleisch essen und
Alkohol trinken. Und zwar auch tagsüber und im
Ramadan (den wir ab Freitag alle wieder ganz
toll finden müssen),
[*oder
männliche und vorallem weibliche Apostaten die
für den Rest ihres Lebens von Familie und
Gesellschaft verstoßen, um ihr Wohl fürchen
müssen*Zufügung
Ogmios.]
Ohne eine 1400-jährige
Tradition der ausgiebigen
Gesinnungsschnüffelei wäre der unattraktive
Islam längst von diesem Planeten verschwunden.
..weiter auf
PI
19.07.12
|
|
|
|
|
15.07.12
5+7=12
112.12
86
Das
Hochziehen des
Menschenfeindes
beginnt mit der
Belohnung seiner
Unproduktivität
hin zum Schmarotzertum.
Seen at 5:49pm
~
945
|
|
20.07.12
8639
89
7711
Was vom Kartell dem dt. 'Michl'
aufgetischt wird
“3.800 Salafisten”
und was schon eher den Tatsachen
näherkommt,
zu lesen in
der Vorabfassung des
Verfassungsschutzes:
38.000 Islamextremisten.
Zusätzlich
.. [Zitat PI]:
[..]
auch das ist aber noch
nicht alles, denn es gibt weitere Extremisten,
die sich gegen die freiheitlich-demokratische
Grundordnung richten. Sie sind zusammengefasst
unter “extremistische Ausländerorganisationen –
ohne Islamismus” [..]
Zusammenfassend kann man also sagen, dass der
Anteil Extremisten mit ausländischen Wurzeln
und der Anteil Linksradikaler ungeahnte Ausmaße
hat,
die in
der deutschen Medienlandschaft gar nicht
thematisiert werden.
[weiter]
KANN
RECHT/S
EXTREMISTISCH SEIN
IM SINNE VON UN/RECHT
?
WIE BRINGEN DIE DAS ZUSAMMEN UND WER SCHLUCKT
DIESERART UNÜBERSEHBARE ''BLENDLICHTER''
WIE JA UND AMEN.
PI 19.07.12
►
PI
20.07.12 ►
|
|
22.07.12
ATTITUDE DICTATORSHIP
-----
ÜBERWACHUNGSSTAAT
When first opening PI today,
there was this one article on top of the
homepage where I noted the
681
[~168]
current online and the
963 in
the visitor counter. So I made a
first screen shot► [time
10:45]
before opening the article page. After
reading a part I jumped to another job and left
this page open and the laptop on. Only later in
the early afternoon when I got back to laptop
and finally to this page again, I realized the
truly striking numerology there. So before
closing I made the next screen shot. That was at
14:40.
3896
814 /
555
1133
/
111 /
731 /
8844
/ [TIME]
144
Michael C.Schneider
"In eigener Sache"
on
22.07.12 ►
Update Spanien
05.08.12:
Säuberungsaktionen
in Medien →
|
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24.07.12
PI
no comment
2222→7
/
711
312
629
/
23
Zitate: [..]„Gibt
es wieder einen Mann im Leben von Ex-Bischöfin
Margot Käßmann?“ – fragt
‘Bunte’-Online „Man
sieht die beiden regelmäßig durch Steglitz
bummeln und gemeinsam beim Essen.“
[..]
Im Jahr 2006 berichtete die
‘Bildzeitung’ über eine Anklage gegen Ribeiro,
zwischen 2004 und 2006 die eigene, damals
8jährige Stieftochter Jeannie sexuell mißbraucht
zu haben.[..]
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?
YOU A [9]
RIGHTGUARD?
Everyone who respects the
UNIVERSAL PRINCIPLES OF BALANCE and who is ready to defend them against the principles of the
imbalance, is a truthful one, underway to become another REAL
King in Spirit [not a false one in money sex, drugs or ideology, demagoguery]
and will be protected by the Lord & The Holy Spirit in the
hour
of truth !
Aren't you ?
|
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DeXter
[9]
LIVING TRUTH
Who
we are
Principles of balance
Warning
& chance!
Ogmios
Projections/Prophecies
When is religion religion
The Church
The angels language
Poverty
Healing & health
Jesus blood &covenant
CHRIST
Freedom
Peace
Sense of life
The non-created One
Symbolisms
Faith
Prayer3000
Muslims4JesusChrist
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