DIE UNVERSCHÄMTE LÜGE DES FRIEDLICHEN
KORANS
STEHT IM KORAN 'DU
SOLLST NICHT TÖTEN'
?
Angenommen es stünde dort,
wie wäre das im Zusammenhang mit einem Massenmörder,
Karavanenplünderer, Meuchelmörder, Augenausstecher,
Steiniger und lebenslangen Kriegstreiber als das perfekte
Vorbild eines jeden Moslems zu vereinbaren ? Gibt es
noch schamlosere Behauptungen ?
Zitiere
Michael Stürzenbergers Ausführungen auf PI
am 27.03.12
[..] Auf der Internetseites des Zentralrats
der Muslime wurde am 22. März der Aufsatz “Jenseits
von Eden” aus der Feder eines
gewissen Muhammad Sameer Murtaza veröffentlicht, den Jörg
Lau nun in seinem Artikel zitiert. Darin wird der typische
Versuch gestartet, mit dem Koranvers 5:32 ein generelles
islamisches Tötungsverbot darzustellen:
“Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern
Israels angeordnet, dass wer einen Menschen tötet, ohne
dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande
angerichtet hat, wie einer sein soll, der die ganze
Menschheit ermordet hat. Und wer ein Leben erhält, soll
sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.”
Daraus folgert Muhammad Sameer Murtaza fälschlicherweise:
Dieser Text steht im Qur’an im Anschluss
an die Erzählung der beiden Söhne Adams, Kain und Abel. Er
erteilt den Gläubigen die Weisung: Du sollst nicht töten!
Oder positiv formuliert: Hab Ehrfurcht vor dem Leben!
Muslimische Täuschungsversuche in bester Taqiyya-Tradition.
Erstens bedeutet dieser Vers, dass man einen Menschen
töten darf, wenn er “ein Unheil im Lande angerichtet hat”.
Diese Zuordnung ist weit dehnbar. Und der nächste
Koranvers 5:33 macht die grundsätzliche
Tötungslegitimation im Islam noch deutlicher:
Der Lohn derer, die gegen Allah und
Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu
erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder
gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße
wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem
Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in
dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere
Strafe zuteil. [..]
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